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Nachrichten


Berlin/Bonn. Am gestrigen Dienstag (31. August) beendete die Bundeswehr ihre seit dem 14. Juli andauernde Katastrophenhilfe in den Hochwassergebieten in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Bayern. Die zum Schluss noch verbliebenen 86 Soldaten sind mittlerweile in ihre Heimatstandorte zurückverlegt worden. In den nächsten zwei Wochen wird täglich ein Team des Landeskommandos Rheinland-Pfalz in den Kommunen unterwegs sein, dabei Amtshilfeersuchen aufnehmen und diese unbürokratisch an das Kommando Territoriale Aufgaben der Bundeswehr weiterleiten.

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Hamburg. Es war, ist und bleibt das größte Hafenfest der Welt – der Hafengeburtstag der Hansestadt Hamburg. Auch in diesem Jahr waren rund eine Million Besucher aus dem In- und Ausland an die Elbe gekommen, um die lange Armada der Schiffe und Boote auf dem Wasser zu bestaunen und das pralle Programm aus Musik, Kunst und Kulinarik zu genießen. Die deutsche Marine war beim 826. Hafengeburtstag Hamburgs natürlich ebenfalls vertreten. An der Überseebrücke standen Soldaten und zivile Mitarbeiter der Streitkräfte unter dem Motto „Bundeswehr im Dialog“ den Besuchern in verschiedenen Themenzelten zur Verfügung. Sie beantworteten zahllose Frage zur Wehr- und Sicherheitspolitik, zum Dienstalltag oder zu den Karrierechancen beim Bund. Unser Medienpartner Klaus Gaeth war beim diesjährigen Hafenspektakel mit seiner Kamera unterwegs. Er hat unter anderem die Ein- und Auslaufparade der rund 300 Wasserfahrzeuge fotografiert und war auf dem Segelschulschiff „Gorch Fock“ beim ökumenischen Gottesdienst. Bilder eines traditionsreichen und fröhlichen Geburtstages …

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Berlin. Es war ein Hochwasser, das seinen Namen „Jahrhundertflut“ zu Recht trug. Nach starken Regenfällen traten Ende Mai 2013 in ganz Deutschland Flüsse über die Ufer. Zahlreiche Orte standen unter Wasser. Zehntausende mussten evakuiert werden. Mehrere Menschen starben in den Fluten. Der Gesamtschaden belief sich auf acht Milliarden Euro. Die Bundeswehr half mit bis zu 15.000 Kräften. Jetzt wollen sich die Streitkräfte mit einer neuen Katastrophenschutzübung für künftige, ähnliche Szenarien noch besser wappnen. Ihre geplante Übungsserie wird den Namen „Standhafter Bär“ tragen und erstmals im November dieses Jahres stattfinden. Die Truppe wird dabei nicht im Gelände trainieren. Bei „Standhafter Bär“ handelt es sich lediglich um eine computergestützte Simulationsübung.

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Wilhelmshaven. Abschied nehmen im Wilhelmshavener Marinearsenal: nach fast 30 Jahren im Dienst der deutschen Marine wurde dort am 22. März um 10 Uhr die Fregatte „Rheinland-Pfalz“ außer Dienst gestellt. Zu der Feier im Bauhafen waren zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Militär sowie Freunde, Wegbegleiter und ehemalige Besatzungsangehörige des Schiffes gekommen.

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