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Nachrichten


München/Fürstenfeldbruck. Am Vorabend der 60. Münchner Sicherheitskonferenz (Munich Security Conference, MSC) präsentierte die ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH die Lösung „Augmented Common Operational Picture“, kurz ACOP. ESG stellte ACOP gemeinsam mit dem Cyber Innovation Hub der Bundeswehr (CIHBw), der im März 2017 gegründeten digitalen Innovationseinheit des Verteidigungsministeriums, bei der diesjährigen „MSC Innovation Night“ vor. Bei der Fachveranstaltung können etablierte Unternehmen, Start-ups oder Einzelpersonen – Akademiker, Forscher und anderen Experten – ihre neuesten Errungenschaften im Bereich der Sicherheit zeigen. Im Mittelpunkt der Präsentationen stehen dabei unter anderem Themen wie „Cyber-Sicherheit“, „Künstliche Intelligenz“, „Virtuelle Realität“ oder „Drohnen-Technologie“.

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Kassel/Truppenübungsplatz Bergen. Der 18. März war für das Deutsche Heer ein ganz besonderer Tag. An diesem Donnerstag erklärte der Inspekteur der größten Teilstreitkraft, Generalleutnant Alfons Mais, die Gefechtstauglichkeit des Systems „Panzergrenadier“. Es soll bald auch der NATO-Speerspitze „Very High Readiness Joint Task Force 2023“ (VJTF 2023) zur Verfügung stehen. Das System „Panzergrenadier“ besteht im Wesentlichen aus einem neuen Konstruktionsstand des Schützenpanzers Puma und aus der modularen Kampfausstattung „Infanterist der Zukunft – Erweitertes System“ (IdZ-ES) – beide Komponenten in der Version „VJTF 2023“. Lieferant des Schützenpanzers Puma ist die in Kassel ansässige PSM GmbH, ein 2002 von der Rheinmetall Landsysteme GmbH und der Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG. gegründetes Joint Venture. Die Kampfausstattung IdZ-ES ist vom Rheinmetall-Konzern entwickelt worden.

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