Nachrichten

Neuer Vertrag „Bekleidungsmanagement“ mit der LHBw

29Jul
2016

aChristian Dewitz| c0| FVERTEIDIGUNGSINDUSTRIE, Wehrtechnik und Dienstleistung

Koblenz/Köln. Mehr Versorgungssicherheit, eine höhere Qualität bei Waren und Dienstleistungen, größere Wirtschaftlichkeit bei der Leistungserbringung – die Vorgaben des neuen Vertrages lesen sich ambitioniert und offenbaren zugleich frühere Unternehmensdefizite. „Zwischenlösung Bekleidungsmanagement“, so nennt sich das neue Geschäftsabkommen, das vor Kurzem zwischen dem Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnologie und Nutzung (BAAINBw) und der LH Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft mbH – kurz LHBw – geschlossen wurde. Mit Hilfe des Vertrages soll „die LHBw ihr bestehendes Geschäftsmodell an modernen Standards in vergleichbaren Dienstleistungsunternehmen ausrichten“, so das Bundesamt am 21. Juli in einer Pressemitteilung.

Ausrüstungsindustrie, Ausstattung, BDSV, Behörden, Beschaffung, Betreuung, Betrieb, BO105, Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie, Bundeswehr, Bundeswehrangehörige, Bundeswehrliegenschaft, Bundeswehrlogistik, deutsch, Deutschland, Dreiwellen-Zweistromtriebwerk, Einsatz, Einsatzanforderungen, Einsatzfähigkeit, Einsatzkräfte, Einsatzlogistik, Einwellen-Strahltriebwerk, EJ200, Erding, Eurofighter, F-4 Phantom II, Feierstunde, Finanzierung, Firma, Fliegerhorst, Führungsstab, Generalmajor, gleichberechtigt, Haushaltsmittel Herausforderungen, Industrie, industriell, Innovation, Instandsetzungslinie, Interessenvertretung, Investition, J79, Jubiläum, Kernfähigkeiten, Know-how, Köln-Wahn, Kommandeur, Kompetenz, Kooperation, Kooperationsmodell, Kooperatives Modell, Kosten, Leistungen, Luftfahrtantriebe, Luftwaffe, Martens (Rainer), May (Günter), Militär, Militärhubschrauber, militärisch, Motoren- und Turbinen-Union, MTR390, MTU, MTU Aero Engines, München, Neuausrichtung, Outsourcing, Partner, Partnerschaft, Planung, Rahmenbedingungen, Rahmenkonzept, Rahmenvertrag, RB199, Reform, Rolls-Royce, RR250-C20, Sicherheit, Soldaten, strategisch, Streitkräfte Systembetreuung, Systempartner, technisch, Teilstreitkraft, Tiger, Tornado, Trennung, Triebwerke, Triebwerkshersteller, Übungen, Unternehmen, Unterstützungshubschrauber, Verteidigung, Vorgaben, Waffensystem, Waffensystembetreuung, Waffensystemkommando, Wellenleistungstriebwerk, weltweit, Win-win-Situation, Wirtschaftlichkeit, zehnjährig, Zusammenarbeit, Zweiwellentriebwerk

Transparenz, Vertrauen, Verständnis

11Feb
2013

aChristian Dewitz| c0| FVERTEIDIGUNGSINDUSTRIE

München/Köln-Wahn. „Zeit für Veränderungen – Chancen erkennen und nutzen“: unter diesem Motto veröffentlichte im Juli 2010 der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) seine Kernthesen zum Thema „Industrielle Kompetenz in den Bereichen Sicherheit und Verteidigung in Deutschland“. Es bedürfe innovativer Ansätze bei Beschaffung und Finanzierung der Ausstattung für die Bundeswehr, um den Herausforderungen – bedingt durch die Begrenzung der Haushaltsmittel einerseits und den weltweiten Einsatzanforderungen unserer Streitkräfte andererseits – gerecht zu werden, so der BDSV.