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Nachrichten


Kiel. Am Freitag vergangener Woche (7. Juli) kehrte das Segelschulschiff „Gorch Fock“ der Deutschen Marine nach gut vier Monaten wieder in seinen Heimatstützpunkt Kiel-Wik zurück. Damit endete die 175. Auslandsausbildungsreise (AAR), die Schiff und Besatzung über Spanien (La Coruna und Cadiz), Portugal (Funchal auf Madeira und Ponta Delgada auf den Azoren) sowie Irland (Cork) wieder zurück in die schleswig-holsteinische Landeshauptstadt führte.

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Kiel. Am kommenden Dienstag (11. Juli) um 10 Uhr wird das Minenjagdboot „Bad Bevensen“ seinen Heimathafen Kiel zum NATO-Einsatz verlassen. Das zum 3. Minensuchgeschwader gehörende Boot wird für die nächsten Monate den deutschen Beitrag in einem der zwei ständigen Minenabwehrverbände des Bündnisses – Standing NATO Mine Countermeasures Group 1 und Group 2 (SNMCMG 1 und SNMCMG 2) – stellen. Boot und Besatzung sind somit gleichzeitig Bestandteil des Verbandes Very High Readiness Joint Task Force Maritime (VJTF/M) für den Bereich Nord- und Ostsee.

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Wilhelmshaven/Kiel/Den Helder (Niederlande)/Northwood (Großbritannien). Neben den Einsätzen, die vom Bundestag mandatiert sind, beteiligt sich die Deutsche Marine laufend an den vier multinationalen Flottenverbänden der NATO. Zu ihnen stellt die Teilstreitkraft permanent Schiffe und Boote ab. Die Teilnahmen an den NATO-Verbänden gehören zu Deutschlands Verpflichtungen gegenüber dem Bündnis auch in Friedenszeiten. Auch jetzt wieder lief eine deutsche Einheit unmittelbar nach dem Jahreswechsel zum NATO-Einsatz aus. Verabschiedet wurden in Wilhelmshaven die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, in Kiel wird nächste Woche das Minentauchereinsatzboot „Rottweil“ folgen.

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Wilhelmshaven. Am 8., 11. und nun am 15. November konnte die Deutsche Marine drei ihrer schwimmenden Einheiten, die in unterschiedlicher Mission unterwegs gewesen waren, wieder in der Heimat begrüßen. Alle drei Schiffe – die Fregatte „Mecklenburg-Vorpommern“, der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ und schließlich die Fregatte „Hessen“ – liefen nach zum Teil monatelanger Abwesenheit wieder im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven ein, begrüßt von Vertretern der Führung, von Angehörigen und Freunden und mit flotten Stücken angetretener Marinemusiker.

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Oeiras bei Lissabon (Portugal)/Stockholm (Schweden)/Kiel. Am heutigen Freitag (17. Juni) ging mit einer Abschlusspressekonferenz im Marinestützpunkt Kiel die diesjährige multinationale Großübung „Baltic Operations“ (BALTOPS) zu Ende. An BALTOPS 22 nahmen im Zeitraum 5. bis 17. Juni 45 Schiffe, 75 Flugzeuge und etliche Hubschrauber sowie rund 7000 Militärangehörige aus 14 NATO-Staaten plus den NATO-Beitrittskandidaten Finnland und Schweden teil. Gastgeber der Auftaktveranstaltung, der Pre-Sail-Conference, war Schweden. Das Land feiert derzeit das 500-jährige Bestehen seiner Marine. An der Abschluss-PK, die von der U.S. Navy ausgerichtet wurde, nahmen unter anderem der amerikanische Vizeadmiral Eugene „Gene“ H. Black III (Kommandeur der 6. US-Flotte und Befehlshaber des Verbandes Naval Striking and Support Forces NATO, STRIKFORNATO), der amerikanische Admiral Michael M. Gilday (Chief of Naval Operations, CNO) sowie der Stellvertretende Inspekteur der Deutschen Marine und Befehlshaber der Flotte, Vizeadmiral Frank Lenski, teil. Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause ist ein Teil der an BALTOPS beteiligten Marineschiffe erstmals wieder nach Manöverende in den Stützpunkt Kiel eingelaufen. Hier wartet auf die Besatzungen die traditionelle Kieler Woche (in diesem Jahr vom 18. bis zum 26. Juni).

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