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Nachrichten


Bonn. Der Deutsche Behindertensportverband (DBS) und die Bundeswehr arbeiten partnerschaftlich eng zusammen. Am 17. Dezember unterzeichneten Vertreter des Verbandes und der Streitkräfte in Bonn eine Rahmenvereinbarung, die beiden Seiten neue Möglichkeiten eröffnen wird. So haben Soldaten mit Behinderung künftig uneingeschränkten Zugang zum Breiten- und Leistungssport. Im Gegenzug unterstützt die Bundeswehr jetzt durch ihre Sportfördergruppen zum ersten Mal auch Sportler mit Behinderung bei den Paralympics-Vorbereitungen.

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Warendorf. Es ist eine Premiere der ganz besonderen Art: Erstmals nehmen an einer internationalen CISM-Militärmeisterschaft Teams bestehend aus nichtbehinderten und behinderten Soldaten teil. Diese „1. Offene Integrative CISM Leichtathletik-Europameisterschaft“ wurde am 10. September in Warendorf eröffnet. Zur deutschen Militär-Leichtathletikmannschaft gehören 46 Athletinnen und Athleten. 40 von ihnen sind Bundeswehrsportler aus den Spitzenkadern. Sie werden verstärkt von sechs behinderten beziehungsweise einsatzgeschädigten Soldaten sowie drei Trainern.

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Oberkochen. Wirkungsvoll den Risiken unserer Zeit begegnen – die Neuausrichtung und das neue Fähigkeitsprofil unserer Bundeswehr beeinflussen alle militärischen Bereiche. Auch moderne Kampfpanzer sind davon betroffen. Sie werden sicherlich in aktuellen und künftigen Auseinandersetzungen weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Dabei aber wird es weniger um den Einsatz in massiven Schlachten, sondern vielmehr um das Auftreten dieser Waffensysteme in asymmetrischen Szenarien gehen. Neue Technologien und wirksame, kostengünstige Modernisierungen sind Antworten auf kommende Herausforderungen.

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