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Nachrichten


Linköping (Schweden)/Überlingen/Maasberg. Diehl Defence wird weitere Lenkflugkörper des Typs RBS15 Mk3 für die Deutsche Marine produzieren. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) beauftragte das Rüstungsunternehmen damit am 11. September. Die Seezielflugkörper sollen ab 2023 ausgeliefert werden. Diehl machte keine Angaben zur Stückzahl oder zum finanziellen Volumen des Auftrags.

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Nordholz/Hultsfred (Schweden). Das Beschaffungsprojekt „Skeldar V-200“ erreicht momentan seine entscheidende Phase. Im südschwedischen Hultsfred findet derzeit die Bedienerausbildung für das unbemannte Luftfahrzeug Sea Falcon, das auf Basis der Hubschrauberdrohne Skeldar V-200 beruht, statt. Kapitän zur See Thorsten Bobzin, Kommandeur des Marinefliegerkommandos in Nordholz, berichtete am vergangenen Freitag (24. April) auf Twitter: „Die Ausbildung für drei Marineflieger-Techniker und drei -Bediener am künftigen Sea Falcon kommt voran.“

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Taufkirchen. Das Elektronikunternehmen Hensoldt, einer der Marktführer auf dem Gebiet militärischer und ziviler Sensorlösungen, rüstet derzeit das zweite Los der deutschen Korvetten K130 mit dem Schiffsradar TRS-4D Rotator und dem Freund-Feind-Erkennungssystem MSSR 2000 ID aus. Wie Hensoldt am Donnerstag (1. August) in einer Presse-Info mitteilte, konnte nun – ein halbes Jahr nach Auftragserteilung – bereits die Werksabnahme des zweiten Systems durch das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr erfolgen.

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Bremen. In der Lürssen-Werft in Lemwerder bei Bremen hat am Donnerstag vergangener Woche (7. Februar) offiziell der Bau der ersten der fünf neuen Korvetten der Klasse 130 für die deutsche Marine begonnen. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen startete im Rahmen eines kleinen Festaktes symbolisch die automatische Plasmaschneideanlage in der Fertigungshalle 3 der Werft und löste damit die Verarbeitung der ersten Platte Schiffsstahl für die künftige Korvette „Köln“ aus. Der 7. Februar 2019 sei ein guter Tag für die Marine, sagte die Ministerin. Sie bedankte sich ausdrücklich für die Unterstützung aus dem Deutschen Bundestag, die die rasche Realisierung dieses rund 2,5-Milliarden-Rüstungsauftrags erst ermöglicht habe. Die fünf Korvetten der Ergänzungsbeschaffung sollen ab 2022 ausgeliefert werden. Das gesamte Beschaffungsvorhaben soll laut Verteidigungsministerium „bis voraussichtlich 2026 abgeschlossen sein“.

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Koblenz/Rom. Der italienische Technologie- und Rüstungskonzern Leonardo wird der Bundeswehr sieben Schiffsgeschütze des Typs Oto 76/62 Super Rapid (SR) liefern. Ausgerüstet werden damit die neuen Korvetten K130 der deutschen Marine, zweites Baulos. Der Vertrag, den die Leonardo S.p.A. jetzt mit dem Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnet hat, beinhaltet auch die Ersatzteilversorgung sowie die Schulung des Geschützpersonals.

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