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Nachrichten


Berlin. Die Bundesregierung will härter gegen „Dschihad-Touristen“ vorgehen. Bereits die Absicht, in Kampfgebiete ausreisen und sich dort an Kämpfen beteiligen zu wollen, soll künftig strafbar sein. Auch die Ankündigung, sich in einem Terrorcamp ausbilden lassen zu wollen, wird demnächst wohl unter Strafe stehen. Dies alles sieht ein Gesetzentwurf vor, den das Bundeskabinett jetzt beschlossen hat. Derzeit sind nach Angaben des Justizministeriums rund 600 Deutsche nach Syrien und in den Irak gereist, um dort am „Heiligen Krieg“ teilzunehmen. Viele haben sich der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) angeschlossen. Justizminister Heiko Maas sagte zu der Novelle: „Wir werden eines der schärfsten Terrorismus-Strafgesetze in ganz Europa haben, das wird Deutschland sicherer machen.“

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New York (USA). Es ist ein Kriminalfall, der im Augenblick in den USA für landesweite Schlagzeilen sorgt: Spezialkräfte der US-Drogenvollzugsbehörde (Drug Enforcement Administration, DEA) zerschlugen vor wenigen Tagen in einer Undercover-Operation einen internationalen Ring Schwerstkrimineller, die sich auch als Auftragskiller angeboten hatten. Zu der fünf Mann starken Gang gehörten nach Angaben der New Yorker Staatsanwaltschaft zwei US-Amerikaner, ein Pole und zwei Deutsche. Beide Deutschen hatten bei der Bundeswehr gedient und waren dort zu Präzisionsschützen ausgebildet worden.

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