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Nachrichten


Berlin/Koblenz/Haifa (Israel). Einige Kampfpanzer Leopard 2 der Bundeswehr sollen zusätzlichen Schutz erhalten. Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat deswegen am 27. Januar die erforderlichen Mittel für ein abstandsaktives Schutzsystem freigegeben. Das Heer will mit dem Geld das einsatzerprobte System Trophy™ aus Israel beschaffen.

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Düsseldorf/Röthenbach an der Pegnitz. Der Rheinmetall-Konzern ist mit der Lieferung von Panzerabwehrlenkflugkörpern MELLS (MELLS: Mehrrollenfähiges Leichtes Lenkflugkörpersystem) an die Bundeswehr beauftragt worden. Das Unternehmen wird dabei Schlüsselkomponenten an die EuroSpike GmbH, den Hersteller der Waffenanlage MELLS, liefern. Nach Auskunft von Rheinmetall hat der Auftrag ein Finanzvolumen von mehr als 30 Millionen Euro netto. Ausgeliefert werden soll im Zeitraum 2020 bis 2023.

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Haifa (Israel)/Berlin. Der israelische Rüstungskonzern Elbit Systems Ltd. will in Berlin ein Büro eröffnen. Wie das Unternehmen heute in einer Pressemitteilung erklärte, wurde diese strategische Entscheidung vor dem Hintergrund „der geplanten Ausweitung der Aktivitäten auf dem deutschen Markt“ getroffen. Elbit Systems ist ein international ausgerichtetes Hochtechnologieunternehmen, das an vielen Verteidigungsvorhaben auf der ganzen Welt beteiligt ist. Der Konzernsitz befindet sich in Haifa, der drittgrößten Stadt Israels.

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Bonn. In diesen Tagen jährt sich zum 55. Mal die Urteilsverkündung gegen einen der Haupttäter des nationalsozialistischen Völkermordes an den europäischen Juden. Am 15. Dezember 1961 wurde in Jerusalem Adolf Eichmann, Cheforganisator der Judendeportationen im Zweiten Weltkrieg, zum Tode verurteilt. Für den Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix ein Anlass, mehr als 70 Jahre nach dem Holocaust die Verbrechen gegen die Menschlichkeit wieder in das gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken.

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Berlin/Tel Aviv (Israel). Die Bundeswehr will die von Israel Aerospace Industries Ltd. (IAI) geleasten bewaffnungsfähigen Drohnen des Typs Heron TP vom israelischen Militärflugplatz Tel Nof aus betreiben. Das berichtete die Rheinische Post in ihrer gestrigen Mittwochausgabe (5. Oktober). Die in Düsseldorf erscheinende Zeitung beruft sich dabei auf eine ihr vorliegende Antwort der Bundesregierung zu einer Anfrage der Linksfraktion. Der Stützpunkt Tel Nof, auch als Air Force Base 8 bekannt, liegt rund 20 Kilometer östlich von Ashdod. Die israelischen Streitkräfte starten hier ebenfalls zu ihren Drohneneinsätzen.

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