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Nachrichten


München/Berlin. Am 9. Juli dieses Jahres begann vor dem Landgericht I in München der Prozess gegen einen 36 Jahre alten Afghanen, der im Mai 2020 ein Auto rauben und damit in der Landeshauptstadt auf dem Marienplatz „Christen töten“ wollte. Der Mann war zuvor bereits mehrfach in Fachkliniken behandelt worden. Das Vorhaben scheiterte, weil es ihm nicht gelungen war, ein Tatfahrzeug zu kapern. Fahrzeuge als Waffen – eine besorgniserregende Entwicklung auch in Deutschland …

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Koblenz/London. Improvisierte Sprengfallen, sogenannte Improvised Explosive Devices (IED), sind eine allgegenwärtige Bedrohung für Soldaten im Einsatz. Insbesondere Radio Controlled IEDs, die durch verschiedenste Auslösemechanismen drahtlos im elektromagnetischem Spektrum zur Detonation gebracht werden können, stellen eine Gefahr für Leib und Leben der Militärkräfte und an den Konflikten unbeteiligte Zivilisten dar.

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Wunstorf/Al Azraq Air Base (Jordanien). Am gestrigen Mittwochnachmittag (18. Dezember) landete erstmals ein mit einem elektronischen Infrarot-Schutzsystem ausgerüsteter deutscher Airbus A400M auf der Al Azraq Air Base in Jordanien. Mit diesem System ist nun auch das neue Transportflugzeug der Bundeswehr in einer ersten Ausbaustufe gegen Boden-Luft-Raketen geschützt, eine Fähigkeit, die bislang nur die C-160 Transall besaß. Der A400M vom Lufttransportgeschwader 62 in Wunstorf wird künftig im Rahmen der internationalen Mission „Operation Inherent Resolve“ im Kampf gegen die Reste der Terrorbewegung „Islamischer Staat“ (IS) den Auftrag der Luftbetankung übernehmen.

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Göttingen. In Deutschland, Europa und vielen Teilen der Welt bereiten sich derzeit Christen auf das Weihnachtsfest vor. „Christliche Gemeinschaften besonders in islamisch geprägten Ländern werden dieses wichtige Fest hingegen nicht in Frieden begehen können“, befürchtet der syrisch-kurdische Historiker Kamal Sido. Sido, seit 2006 Nahost-Referent der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Göttingen, beschreibt die aktuelle Lage im Nahen Osten: „In Syrien und im Irak, die seit Jahren von Chaos und Bürgerkriegen erfasst sind, fühlen sich die wenigen verbliebenen Christen immer unsicherer – und auch andere nicht-muslimische Volksgruppen wie Yeziden, Mandäer oder Bahai stehen unter Druck.“ Fehlende Staatsordnung und marodierende islamistische Milizen seien die Hauptgefahren für Christen in diesen Ländern.

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Berlin/Wiesbaden/Düsseldorf. Seit dem islamistischen Terrorangriff in Berlin am 19. Dezember 2016 konnten die Sicherheitsbehörden in Deutschland insgesamt sieben Anschläge verhindern. Dies sagte der Chef des Bundeskriminalamtes (BKA) Holger Münch der Rheinischen Post in einem am gestrigen Mittwoch (23. Oktober) veröffentlichten Interview. Ein Anschlag wie der durch Anis Amri auf den Weihnachtsmarkt vom Breitscheidplatz könne „so nicht mehr passieren“, versicherte Münch.

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