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Bremen/Stuttgart. Guerillakrieg auf dem Land, Kämpfe in urbanem Umfeld, Hinterhalte, Überfälle, Heckenschützen, Sprengfallen, Autobomben, Mordanschläge, Entführungen – aus den symmetrischen Bedrohungen des Kalten Krieges sind, so formulierte es Bundeskanzlerin Angela Merkel 2006 bei der Münchner Sicherheitskonferenz, asymmetrische Bedrohungen völlig neuer Art geworden. Der Kalte Krieg ist vorüber. Auslandseinsätze – ob in Afghanistan gegen die Taliban, vor Somalia im Kampf gegen Piraten oder in Mali gegen Islamisten und Tuareg – stellen völlig neue Anforderungen an das Militär unserer Tage. NATO, Europäische Union und weltweit viele Länder haben rüstungspolitisch auf den Paradigmenwechsel reagiert und steuern bei der Ausstattung ihrer Soldaten nach.

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