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Kiel/Berlin. Vergangenheit und Zukunft – diese Dimensionen müssen sich im Wirtschaftsleben von Unternehmen nicht ausschließen. Im Gegenteil! Ein gutes Beispiel für den großen Bogen vom Gestern zum Morgen ist die German Naval Yards Holdings GmbH. Die Gruppe bündelt die Stärken dreier Traditionswerften in Schleswig-Holstein: German Naval Yards Kiel (vormals HDW in Kiel-Gaarden), Nobiskrug (Rendsburg) und Lindenau Werft (Kiel-Friedrichsort). Susanne Wiegand, Geschäftsführerin des Verbundes, beschrieb vor Kurzem in Berlin die Firmenphilosophie. „Wir führen 175 Jahre Werftentradition fort und engagieren uns strategisch für die Zukunft des Marineschiffbaus in Deutschland.“ Hier in der Bundeshauptstadt am Pariser Platz eröffnete die deutsche Werftengruppe am 11. Juni mit einem Empfang offiziell ihre Berlin-Repräsentanz. Die feierliche Eröffnung des Büros markiere den jüngsten Schritt in der Wachstumsstrategie der German Naval Yards, heißt es in einer Presseerklärung der Gruppe, die sich als „neue Kraft im deutschen Schiffbau“ versteht.

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