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Koblenz. Das Lehrrettungszentrum am Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz nutzt seit einiger Zeit das Konzept „Virtual Reality“ (VR) für die sanitätsdienstliche Schulung. Mit der VR-Technik können Ausbildungsanteile visuell und vor allem realistisch dargestellt werden. Mit der virtuellen „Verletztenversorgung“ erlernen Nachwuchskräfte medizinische Abläufe und Verfahrensweisen – beispielsweise im „digitalen Rettungswagen“ – so gründlich, dass später bei der Versorgung echter Patienten Fehler nahezu ausgeschlossen sind.

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