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Nachrichten


Bonn. Im Rahmen einer kleinen Feier ehrte jetzt Generalleutnant Martin Schelleis, der Inspekteur der Streitkräftebasis, Oberfeldwebel Katharina Hennig als „Sportsoldatin des Jahres 2022“. Hennig ist Skilangläuferin. Die Sportfördergruppe der Bundeswehr Frankenberg, zu der die Soldatin gehört, erklärte zu der Auszeichnung durch den Inspekteur: „Oberfeldwebel Katharina Hennig hat bereits seit einigen Jahren immer wieder mit sehr guten Ergebnissen im Kampf in der Weltspitze des Skilanglaufs aufhorchen lassen. Zu den Olympischen Spielen in Peking 2022 gewann sie sensationell – zusammen mit ihren Mannschaftskameradinnen – die Silbermedaille im Staffellauf. Um diesen Erfolg noch die Krone aufzusetzen, holte sie im Teamsprint die Goldmedaille und wurde Olympiasiegerin.“

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Pforzheim-Huchenfeld. Die seit dem Überfall der Ukraine durch russische Streitkräfte komplett veränderte Sicherheitslage in Europa hat auch große und nachhaltige Auswirkungen auf die Bundeswehr. In den Fokus ist wieder die Landes- und Bündnisverteidigung gerückt. Dies hat unter anderem zur Folge, dass ehemals stillgelegte Depots – Munitions- und Materiallager – jetzt wieder gebraucht werden. Ein aktuelles Beispiel ist die Wiedereröffnung des Materiallagers in Huchenfeld, einem Ortsteil von Pforzheim.

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Hannover. Am gestrigen Dienstag (6. Juni) feierten die Feldjäger der Bundeswehr in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover das zehnjährige Bestehen ihrer heutigen Kommandostruktur. Das Jubiläum war eingebunden in den traditionellen Feldjägertag, bei dem sich die Truppengattung den zahlreichen internationalen und nationalen Gästen mit einem feierlichen Appell und einer dynamischen Leistungsschau präsentierte.

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Köln. Der Inspekteur der Streitkräftebasis und Nationale Territoriale Befehlshaber der Bundeswehr, Generalleutnant Martin Schelleis, warnt vor ernsten militärischen Gefahren für Deutschland. „Wir werden akut bedroht und auch angegriffen“, sagte Schelleis dem Kölner Stadt-Anzeiger (Freitagausgabe, 10. Juni). „Im Grunde haben wir bereits einen Krieg: Krieg im Informationsraum, Cyber-Angriffe. Realistische Szenarien sind auch punktuelle Angriffe auf kritische Infrastruktur, etwa durch Spezialkräfte, mit Drohnen oder Speedbooten, zur Störung unserer Lebensgrundlagen unter anderem mit militärischen Mitteln.“ Schelleis warnte: „Dafür sind wir nicht gut aufgestellt – das muss man leider sagen.“

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Bonn. Die Bundeswehr unterstützt seit rund zwei Jahren mit den Verfahren der Amtshilfe die zuständigen Behörden im Kampf gegen das Coronavirus. Dazu wurden ein eigenes „Hilfeleistungskontingent Corona“ und vier regionale Führungsstäbe aufgestellt. Auf dem Höhepunkt der Corona-Hilfe im Februar 2021 waren bis zu 20.000 Bundeswehrangehörige im täglichen Einsatz.

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