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Nachrichten


Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des bundeswehr-journal!

Er ist – so möchte man sagen – „einer von uns“: Jörg Quoos. Der gebürtige Heidelberger, Jahrgang 1963, volontierte in den Jahren 1983 bis 1985 bei der Rhein-Neckar-Zeitung und blieb dort bis 1990 als Redakteur. 1990 wechselt er zur Berliner Boulevardzeitung B.Z., wo er in der Redaktion „Nachrichten und Politik“ tätig war. 1992 ging Quoos zur BILD-Gruppe, wo er zunächst als Ressortleiter „Politik“ arbeitete, dann von 1997 bis 2001 als stellvertretender BILD-Chefredakteur für den Bereich „Politik und Wirtschaft“. Ab 2001 war er Mitglied der Chefredaktion von BILD und BILD am Sonntag. 2013 wechselte er als Chefredakteur zum Focus. Seit 2015 leitet er als Chefredakteur die Zentralredaktion der Funke Mediengruppe. Eine beeindruckende Vita, an deren Anfang – und so kommen wir zum „einer von uns“ – steht: Jörg Quoos absolviert vor seinem Volontariat seinen Wehrdienst im Presse- und Informationszentrum der Deutschen Luftwaffe, damals noch in der Luftwaffenkaserne in Köln-Wahn.

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Osnabrück/Berlin. Im vergangenen Jahr sind mehr als 19.500 Soldaten aus der Bundeswehr ausgeschieden. Das ist der höchste Wert seit 2017, wie die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) jetzt berichtet. Das Blatt beruft sich auf Angaben des Bundesministeriums der Verteidigung. Das zweite Jahr in Folge seien damit mehr Soldaten aus dem militärischen Dienst ausgeschieden als neue dazugekommen, zitiert die NOZ das Ministerium. Zum Thema „Personalziel und Personalstärke der Streitkräfte“ äußerte sich nun auch die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl. Sie sieht die gegenwärtige und künftige Entwicklung sehr kritisch …

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Bonn/Berlin. Die neue Bundesinnenministerin Nancy Faeser warnt vor Rechtsterrorismus und Rechtsextremismus. Von diesen radikalen Strömungen gehe in der Bundesrepublik die höchste Gefahr aus. „Ich habe der Bekämpfung des Rechtsterrorismus und Rechtsextremismus eine besondere Priorität gegeben, weil das im Moment die höchste Bedrohungslage ist“, so die Sozialdemokratin im phoenix-Interview am Rande des Berliner SPD-Parteitags.

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Berlin. Die Bundeswehr ist seit Auftreten des Coronavirus SARS-CoV-2 in der chinesischen Millionenstadt Wuhan bereits jetzt schon in verschiedene Maßnahmen der Bundesregierung eingebunden. Die bisherige Unterstützung begann mit der Evakuierung von 115 Menschen aus Wuhan – mehrheitlich deutsche Staatsbürger – durch die Deutsche Luftwaffe am 31. Januar. Bereits seit dem 23. Januar 2020 hatte das Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr den Coronavirus-Nachweis als diagnostische Leistung für die Truppe und zur Unterstützung ziviler Gesundheitseinrichtungen im Großraum München angeboten. Am 27. Januar gegen 15:30 Uhr meldete das Institut schließlich den ersten Coronavirus-Fall in Deutschland. Mittlerweile leistet die Bundeswehr nicht nur Amtshilfe, sondern ist selber von Krankheitsfällen in den eigenen Reihen betroffen. Die weltweite Ausbreitung der Atemwegserkrankung COVID-19 ist am 11. März 2020 von der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) zu einer Pandemie erklärt worden. Wir werden von jetzt an unter der Rubrik „Corona-Krise“ fallweise über das aktuelle Geschehen berichten …

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Köln/Karlsruhe. Am kommenden Donnerstag (9. Januar) geht ein richtungweisender Rechtsstreit, in dem das Bundesministerium der Verteidigung die Bundesrepublik Deutschland als Klägerin vertritt, in die nächste Runde. Der unter anderem für das Urheberrecht zuständige I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofes in Karlsruhe hat über die Frage zu entscheiden, ob die Veröffentlichung militärischer Lageberichte unter Berufung auf das Urheberrecht untersagt werden kann.

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