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Nachrichten


Berlin. Das Bundeskabinett hat am heutigen Mittwoch (5. Juli) den Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 plus Entwurf des Wirtschaftsplans 2024 des Sondervermögens „Bundeswehr“ sowie den mittelfristigen Finanzplan bis 2027 beschlossen. Der Verteidigungshaushalt steigt demnach im kommenden Jahr um etwa 1,7 Milliarden auf 51,8 Milliarden Euro. Damit wird auch die NATO-Quote erreicht. Bundesfinanzminister Christian Lindner präsentierte die Vorlagen im Haushaltsausschuss des Bundestages und erläuterte die Entscheidungen.

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Berlin/Bremen. Das Unternehmen Saab Deutschland GmbH will im Herbst dieses Jahres in Bremen im Stadtteil Neustadt einen Standort für seinen Geschäftsbereich „Naval Systems“ beziehen. Die Geschäftsräume – insgesamt 1680 Quadratmeter für mehr als 100 Mitarbeiter – entstehen derzeit auf dem Gelände des Bremer „Spurwerks“. Das rund neun Hektar große Gewerbegebiet „Spurwerk“ befindet sich auf dem Areal des früheren Neustädter Güterbahnhofs. Dort ist bereits das erste Bürogebäude des Gesamtkomplexes, in das auch Saab einziehen wird, fertiggestellt worden.

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Reinbek/Vlissingen (Niederlande). Das niederländische Unternehmen Damen Naval, der auf den Marineschiffbau spezialisierte Fachbereich der Damen Shipyards Group, kooperiert mit der deutschen Firma Lutz-Aufzüge. Damen Naval hat den in Reinbek bei Hamburg ansässigen deutschen Hersteller mit der Planung, Fertigung und Installation der Aufzüge an Bord der neuen Fregatten F126 für die Deutsche Marine beauftragt.

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Wolgast. Auf der Peene-Werft im vorpommerschen Wolgast, die zum Bremer Schiffsbauunternehmen NVL B.V. & Co. KG. gehört, erfolgte am heutigen Donnerstag (3. November) die Grundsteinlegung für die Überdachung des Trockendocks. Die Konstruktion soll künftig nach den Vorstellungen der NVL Group „einen witterungsunabhängigen Marineschiffbau“ ermöglichen und „moderne Standards im Umwelt- und Arbeitsschutz“ setzen. Gemeinsam mit Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Reinhard Meyer ließen NVL-Geschäftsführer Tim Wagner und Peene-Werft-Geschäftsführer Harald Jaekel als Symbol der Grundsteinlegung eine Zeitkapsel ins Fundament ein.

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Friedrichshafen/Vlissingen (Niederlande). Der Rolls-Royce-Geschäftsbereich „Power Systems“ mit Hauptsitz in Friedrichshafen wird das Führungs- und Automationssystem (FüSAS) für die vier neuen F126-Fregatten der Deutschen Marine liefern. Dies geht aus einer Pressemitteilung des Unternehmens vom heutigen Dienstag (25. Januar) hervor. Die Lieferung besteht aus den Komponenten „Integrierte Schiffsautomation“ (IPMS) und „Condition Monitoring System“ (CMS). Diese beinhalten die Rolls-Royce-Lösungen „mtu NautIQ Master“ und „mtu NautIQ Foresight“. Der entsprechende Vertrag mit dem Hauptauftragnehmer Damen Naval wurde am vergangenen Freitag (21. Januar) geschlossen.

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