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Nachrichten


Rostock-Warnemünde. „This is how I show my love …“ – in der Ferne kündigte eine gleichförmige Melodie an, dass nun in wenigen Augenblicken eine lange Mission zu Ende gehen wird. „La la la la la, oh …“ – mit ihrem Einlauflied „Sail“ von der amerikanischen Rockband „Awolnation“ näherte sich am Montag dieser Woche die Besatzung des Flugkörperschnellbootes „Hyäne“ dem Heimatstützpunkt Warnemünde. Auf der Pier warteten Angehörige und Freunde der Marinesoldaten. Und der Inspekteur der Teilstreitkraft, denn es war ein denkwürdiger Tag. Vizeadmiral Andreas Krause brachte es auf den Punkt: „Mit dem Festmachen der Leinen endet jetzt eine Ära.“ Letztmalig kehrte an diesem 18. April 2016 ein deutsches Schnellboot aus einem Auslandseinsatz zurück. Am 16. November dieses Jahres sollen die letzten vier verbliebenen Boote der „Gepard“-Klasse – S73 „Hermelin“, S75 „Zobel“, S76 „Frettchen“ und S80 „Hyäne“ – außer Dienst gestellt werden.

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Berlin. Was die Süddeutsche Zeitung bereits am 19. Juni gemeldet hatte, ist nun offiziell: Externe Berater werden den Rüstungssektor im Bundesministerium der Verteidigung durchleuchten, Empfehlungen für bestimmte Rüstungsprojekte und das Projektmanagement aussprechen und Impulse für die organisatorische Weiterentwicklung im Rüstungsmanagement setzen. Dies kündigte das Ministerium am Samstag (28. Juni) in einer Pressemitteilung an.

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