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Nachrichten


Stockholm (Schweden)/Geilenkirchen-Teveren. Im nordrhein-westfälischen Geilenkirchen (Ortsteil Teveren) wurde jetzt der erste digitale Flugsicherungstower in Deutschland in Betrieb genommen. Der Tower auf dem NATO-Fliegerhorst, auf dem ein Teil der AWACS-Frühwarnflotte (AWACS = NATO Airborne Early Warning & Control Force) stationiert ist, erhielt hochmoderne r-TWR-System des schwedischen Rüstungskonzerns Saab.

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Oklahoma City (USA)/Manching/Geilenkirchen. Das US-Unternehmen Boeing Company hat vor Kurzem das letzte von insgesamt 14 modernisierten AWACS-Flugzeugen auf dem Fliegerhorst Ingolstadt/Manching wieder an die NATO übergeben. Mit dem Upgrade wird sichergestellt, dass die Maschinen den aktuellen und zukünftigen Flugsicherungs- und Navigationsanforderungen entsprechen. Die Modernisierungsmaßnahmen betrafen vor allem die Avionik und das Cockpit der AWACS-Flugzeuge (AWACS: Airborne Warning and Control System).

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Brüssel/Geilenkirchen. Die Flotte der NATO-Aufklärungsflugzeuge AWACS (Airborne Warning and Control System) ist in die Jahre gekommen. Sie muss modernisiert, sie muss verjüngt werden. Die Verteidigungsminister der Mitgliedstaaten des Bündnisses, die jetzt am 15. und 16. Februar in Brüssel tagen, haben sich dort auf „ein konkretes Konzept“ für ein AWACS-Nachfolgemodell geeinigt und „in Auftrag geben“. Die derzeitigen NATO-Luftfahrzeuge werden unter anderem zur Überwachung des Luftraums in Osteuropa und zur Unterstützung der internationalen Koalition gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ eingesetzt.

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Rostock. Wie die Nachrichtenagentur dpa am 5. August meldete, soll der 57 Jahre alte Andreas Krause neuer Inspekteur der deutschen Marine werden. Der Vizeadmiral wird damit die Nachfolge von Axel Schimpf antreten, der aus dem aktiven Dienst ausscheidet. Schimpf selbst hatte diese Personalie dpa am Dienstag mitgeteilt. Wie er sagte, soll der Wechsel an der Spitze der Teilstreitkraft am 28. Oktober 2014 in der Marineschule Mürwik, Ausbildungszentrum der Offiziere und Offizieranwärter unserer Marine, stattfinden.

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Berlin. „Weiß ist das Schiff, das wir lieben, weiß seine Segel, die sich bläh’n. Stets hat der Wunsch uns getrieben, hoch vom Mast, weit auf die See hinauszuseh’n“ – am 18. Mai gegen 9.40 Uhr kehrte das Segelschulschiff „Gorch Fock“ nach 172 Tagen von der 160. Auslandsausbildungsreise in seinen Heimathafen Kiel zurück. Die zwei Schlepper „Nordstrand“ und „Holtenau“ brachten den Dreimaster im Marinestützpunkt Tirpitzhafen sicher an die Mole. Musikalisch begleitet wurde das Einlaufen vom Marinemusikkorps Ostsee. 195 Offizieranwärter der Crew VII/2012 hatten bei der langen Reise ihre seemännische Basisausbildung absolviert.

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