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Nachrichten


München/Versailles (Frankreich)/Düsseldorf. Die Pressemitteilung aus dem Hause Krauss-Maffei Wegmann ist eigentlich noch frisch und doch schon wieder von „Insiderwissen“ überrundet worden. Am 1. Juli hatte der deutsche Panzerbauer mit dem Kürzel „KMW“ die geplante Fusion mit dem französischen Rüstungsunternehmen Nexter Systems gemeldet. Durch den Zusammenschluss der beiden „führenden europäischen Hersteller militärischer Landsysteme“ – so die unternehmerische Selbstwahrnehmung – unter dem Dach einer gemeinsamen Holding würde „ein deutsch-französischer Wehrtechnikkonzern mit annähernd zwei Milliarden Euro Jahresumsatz, einem Auftragsbestand von rund 6,5 Milliarden Euro und mehr als 6000 Mitarbeitern“ entstehen.

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Kiel. Die wehrtechnischen Unternehmen des Landes Schleswig-Holstein sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Rüstungsbasis. Hier im Norden ist der Marineschiffbau vertreten, die Fahrzeugtechnik, die Luftfahrt, die Kommunikationstechnik, die Waffen- und Munitionstechnik sowie die Sparte „Sensorik/Optik“. Die wehrtechnische Industrie dieses Bundeslandes ist heute – nach erfolgreicher Umstrukturierung und der Ausrichtung auf neue Märkte – hervorragend aufgestellt. Zu diesem Urteil kommt der Arbeitskreis „Wehrtechnik“ der Studien- und Fördergesellschaft der Schleswig-Holsteinischen Wirtschaft e.V. in seinem „Jahresbericht 2012“.

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