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Nachrichten


Niederstetten/Nörvenich/Holzdorf. Mehr als ein halbes Jahrhundert war das markante Geräusch des liebevoll „Teppichklopfer“ genannten Rettungshubschraubers Bell UH-1D der deutschen Streitkräfte am Himmel zu hören. Ab 1968 beschaffte die Bundeswehr nach und nach rund 350 UH-D1. Die Maschinen kamen beim Personentransport, bei der Bekämpfung von Waldbränden oder Hochwasser sowie im Such- und Rettungsdienst (SAR = Search and Rescue) zum Einsatz. Jahrelang durch unsere Luftwaffe betrieben, übernahm schließlich das Deutsche Heer im Rahmen eines „Fähigkeitstransfers Hubschrauber“ am 13. Dezember 2012 in Laupheim die Bell UH-1D und mit ihr den SAR-Dienst.

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Berlin/Laupheim. Die Deutsche Luftwaffe braucht dringend einen neuen schweren Transporthubschrauber. Der in die Jahre gekommene Sikorsky CH-53 ist seit Mitte der 1970er-Jahre bei der Bundeswehr im Einsatz und wird in vier unterschiedlichen Baureihen zur Beförderung von Personen und Material sowie für Sonderaufgaben genutzt. Immer öfter müssen die Piloten ihre alten und anfälligen Maschinen auf freiem Feld außerplanmäßig landen. Der Bundestagsabgeordnete Marcus Faber (FDP) erkundigte sich nun vor Kurzem bei der Bundesregierung nach der Anzahl derartiger Sicherheitslandungen der CH-53 in den vergangenen 15 Jahren.

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Hamburg/Berlin. Der Bundeswehr drohen erhebliche Probleme bei einem ihrer wichtigsten Transporthubschrauber, dem CH-53. Nach Informationen von NDRInfo und tagesschau.de gibt es innerhalb der deutschen Luftwaffe offensichtlich große Zweifel, ob die Maschinen des Typs „GS“ weiter verwendet werden können. Drei CH-53GS sind derzeit im Rahmen der „Resolute Support Mission“ in Afghanistan im Einsatz. NDRInfo und tagesschau.de zitierten am Mittwoch (11. März) aus einem internen Papier des Kommandos Luftwaffe. Das Kommando mit Luftwaffeninspekteur Karl Müllner an der Spitze bildet die zentrale Führung der Teilstreitkraft und untersteht direkt dem Verteidigungsministerium.

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