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Nachrichten


Berlin/Hamburg. Innerhalb der CDU gibt es offenbar Überlegungen, einen Bundeswehr-Gedenktag einzuführen. Dazu hat die Junge Union (JU) einen entsprechenden Antrag für den Bundesparteitag der Christdemokraten, der am 7. und 8. Dezember in Hamburg stattfinden wird, formuliert. Die vom CDU-Bundesvorstand bestellte Antragskommission habe bereits empfohlen, so berichten am heutigen Mittwoch (28. November) verschiedene Medien, den Antrag anzunehmen. In dem JU-Antrag heißt es: „Die Bundesregierung soll prüfen, ob ein bundesweiter und jährlich wiederkehrender Gedenktag ,Tag der Solidarität mit der Bundeswehr‘ am 12. November eingeführt werden soll.“

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Wilhelmshaven. Fast auf den Tag genau vor 60 Jahren, am 3. Januar 1956, wurde in Wilhelmshaven mit der Lehrkompanie das erste Marine-Truppenkontingent der neuen Bundeswehr aufgestellt. Am 16. Januar 1956 händigte der damalige Verteidigungsminister Theodor Blank Angehörigen dieser Lehrkompanie die ersten Ernennungsurkunden aus. Wilhelmshaven wurde somit zur Wiege der jungen Teilstreitkraft. In der Zeit vom 11. bis zum 13. Februar treffen sich nun ehemalige und aktive Marineoffiziere in der Nordseestadt, um gemeinsam die zeitgeschichtliche maritime Entwicklung zu betrachten und zu werten. Die dreitägige Veranstaltung wird gemeinsam vom Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften, dem Freundeskreis „Marineschule Mürwik“ und der Stiftung „Deutsches Marinemuseum“ ausgerichtet.

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Berlin. Am 12. November 1955 schlug die offizielle Geburtsstunde der Bundeswehr. An diesem Samstag, dem 200. Geburtstag des preußischen Reformers Gerhard von Scharnhorst, erhielten die ersten 101 Freiwilligen der neuen (west)deutschen Streitkräfte ihre Ernennungsurkunden. Ulla Jelpke, Bundestagsabgeordnete der Linken, wollte von der Bundesregierung wissen, welche offiziellen Veranstaltungen in Zusammenhang mit dem 60. Jahrestag der Aufstellung der Bundeswehr im vierten Quartal in der Öffentlichkeit geplant sind.

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