Nachrichten

Abdiweli Sheikh Ahmed, Afrika, Afrikanische Union, al-Qaida, al-Shabaab, AMISOM, Anschläge, Artilleriebataillon 295, Äthiopien, Ausbildungsmission, Außenminister, Bamako, Bangui, Befehlshaber, Berlin, Bihanga, Bihanga Training Camp, Blackhawk, Bodentruppen, Brigadegeneral, Brüssel, Bundesregierung, Bundeswehr, Bürgerkrieg, CDU, CIMIC, Deutsch-Französische Brigade, Deutsch-Französischer Verteidigungs- und Sicherheitsrat, Deutschland, Donaueschingen, Einsatzführungskommando, Europaabgeordneter, Europäische Union, Europaparlament, European Training Mission Mali, EUTM Mali, EUTM SOMALIA, EVP, Extremisten, Flughafen, Flugzeuge, Frank-Walter Steinmeier, Frankreich, Friedenstruppe, Führungspersonal, Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Generalleutnant, Gerald Aherne, Gottesstaat, Grundsatzbeschluss, GSVP, Hans-Werner Fritz, Hauptstadt, Immendingen, Islamisten, Jägerbataillon 292, Jean-Yves Le Drian, Kampala, Kenia, Kommandeur, Kultur der Zurückhaltung, Lampedusa, Luftbetankung, Lufttransport, Lufttransportkapazitäten, Mali, Michael Gahler, Militärmission, Militärpolizisten, Ministerpräsident, Mogadischu, Mohamed Siad Barre, Nairobi, Pionierausbildung, Pionierkräfte, Potsdam, Resolution, sanitätsdienstliche Versorgung, Somalia, Terrornetzwerk, Uganda, Ursula von der Leyen, USA, Vereinte Nationen, Verteidigungsministerin, Westgate, Zentralafrikanische Republik

Langsamer Abschied von der „Kultur der Zurückhaltung“

22Jan
2014

aChristian Dewitz| c0| FAfrika-Missionen, BUNDESWEHR IM AUSLANDSEINSATZ

Berlin/Brüssel (Belgien). Die Bundeswehr wird sich offensichtlich bald schon stärker in Afrika engagieren. Am Montag, 20. Januar, einigten sich die Außenminister der Europäischen Union in Brüssel grundsätzlich auf eine Militärmission für die im Chaos versinkende Zentralafrikanische Republik. Deutschland wird sich daran zwar nicht mit Bodentruppen, jedoch voraussichtlich mit Lufttransportkapazitäten beteiligen. Für die Krisenregion Mali ist die Entsendung von Anteilen der Deutsch-Französischen Brigade im Gespräch. Ein anderer Einsatz deutscher Soldaten in Afrika endete kurz vor Weihnachten – fast unbemerkt von der Öffentlichkeit und kaum wahrgenommen von den Medien. Doch zunächst der Blick auf Zentral- und Westafrika …

Admiral, Atifete Jahjaga, Befehlshaber, Bewegungsfreiheit, Bruce W. Clingan, Bundeswehr, Bündnis, Camp Film City, Change of Command, Commander, Demokratie, Dialog, Einsatzführungskommando, Erhard Bühler, Erhard Drews, EULEX, Europäische Union, Fazit, FOM, Freedom of Movement, Generalmajor, Gewalt, Grenzschutz, Hans-Werner Fritz, Hauptquartier, I. Deutsch-Niederländisches Korps, IBM, Integrated Border Management, Italien, Joint Forces Command, KFOR, Kommandeur, Kommando, Kommunalwahlen, Kosovo Force, Mandat, Markus Bentler, Mission, Munster, NATO, Neapel, Nordatlantikrat, Oberbefehlshaber, Philip M. Breedlove, Pressekonferenz, Pristina, Rechtsstaatlichkeitsmission, SACEUR, Safe and Secure Environment, Salvatore Farina, SASE, Sicherheitstruppe, Staatspräsidentin, Supreme Allied Commander Europe, Ton van Loon, Umfeld, Volker R. Halbauer

Von der Konfrontation zum Dialog

13Sep
2013

aChristian Dewitz| c0| FBalkan, BUNDESWEHR IM AUSLANDSEINSATZ

Pristina (Kosovo). Die NATO-Sicherheitstruppe Kosovo Force (KFOR) hat seit dem 6. September einen neuen Befehlshaber. An diesem Freitag übergab der deutsche Generalmajor Volker R. Halbauer das Kommando über die 4936 Soldatinnen und Soldaten aus 31 Nationen an Generalmajor Salvatore Farina (Italien). An der Zeremonie „Change of Command“ im KFOR-Hauptquartier Camp „Film City“ in Pristina nahm auch die Präsidentin des Kosovo, Atifete Jahjaga, teil.

Affäre, afghanische Regierung, Afghanistan, Allied Joint Force Command, Anders Fogh Rasmussen, Anschläge, Arabische Halbinsel, Attentate, Aufständische, Barack Obama, Befehlshaber, Brunssum, Center for Strategic and International Studies, CIA-Chef, David H. Petraeus, Einsatzführungskommando, Erich Pfeffer, Fighting Joe, Hamid Karsai, Hans-Lothar Domröse, International Security Assistance Force, ISAF, ISAF-Hauptquartier, ISAF-Oberbefehlshaber, James G. Stavridis, James L. Terry, John R. Allen, Jörg Vollmer, Joseph F. Dunford Jr., Kabul, Kampf, Kampfverbände, Kommandeur, Kommando, Kommandoübergabe, Kommandowechsel, Maren Leed, Mazar-e-Sharif, Nachfolger, NATO, NATO-Generalsekretär, Nordafghanistan, Nordafrika, Order for Excellency, Paula Broadwell, Philip Breedlove, Rainer Glatz, Ramstein, Regionalkommando Nord, Rücktritt, Rückverlegung, SACEUR, Selbstmordanschläge, Sher Mohammad Karimi, Sicherheitskräfte, Sicherheitsverantwortung, Sprengfallen, Supreme Allied Commander Europe, Terrorismus, Transition, Truppenabzug, U.S. Air Force, United States Marine Corps, Unterstützung, US-Präsident

Nichts ist so beständig wie der Wechsel

05Mrz
2013

aChristian Dewitz| c0| FAfghanistan, BUNDESWEHR IM AUSLANDSEINSATZ

Kabul (Afghanistan). Joseph F. Dunford Jr. könnte in die Annalen der ISAF-Mission eingehen als der „Commander des Abzuges“. Der 1955 in Boston, Massachusetts, geborene US-General ist bereits der dritte Oberbefehlshaber der International Security Assistance Force innerhalb von drei Jahren. Und wahrscheinlich auch der letzte. Seine Hauptaufgabe wird es sein, bis Ende 2014 die Heimkehr des überwiegenden Teils der Kampftruppen der NATO-geführten ISAF aus Afghanistan zu organisieren.

Abzug, Afghanen, Afghanistan, Afghanistan-Einsatz, Angriffe, Anschläge, Artillerie, Aufklärung, Aufständische, Auftrag, Ausbildung, Auslandseinsatz, Außenminister, Auswärtiges Amt, Baumaßnahmen, Befehlshaber, Beratungsmission, Berlin, Brigade, Brinkmann (Rainer), Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bundeswehr, Bundeswehr-Einsatz, Bundeswehrangehörige, Camp, CDU, Deutschland, Die Welt, Diplomat, Einsatzbereich, Einsatzführungskommando, Faizabad, FDP, Feldlager, Feldlager Kunduz, Fremdeinwirkung, Gefallene, Hindukusch, Infrastruktur, Internationale Gemeinschaft, Kampfeinsatz, Kommandeur, Konteradmiral, Kontrolle, Krankenhaus, Kritik, Kunduz, Landes (Helmut), Leiter, Maluche (Steffen), Mazar-e-Sharif, Militärberater, militärisch, NATO, nordafghanisch, Oberst, Opfer, Opposition, Partnering Advisor Task Force, PATF, Pionierwesen, Provincial Reconstruction Team, Provinz, Provinz Kunduz, Provinz Takhar, PRT, PRT Faizabad, PRT Kunduz, Regierung, Regionalkommando, Regionalkommando Nord, Rettungszentrum, Rustaq, Schulen, Sicherheitskräfte, Sicherheitslage, Sicherheitsverantwortung, Spannuth (Ullrich), Spezialisten, Stellvertreter, Tageszeitung, Takhar, Truppen, Übergabe, Unterstützungsmission, Unterstützungsverband, Unterstützungsverband Kunduz, Verbände, verletzt, Verteidigungsministerium, Westerwelle (Guido), Wiederaufbau, Wiederaufbauteam, zivil, zivil-militärisch, ziviler Wiederaufbau

Agieren aus der zweiten Reihe

22Nov
2012

aChristian Dewitz| c0| FAfghanistan, BUNDESWEHR IM AUSLANDSEINSATZ

Kunduz (Afghanistan)/Berlin. Was zunächst wie eine Petitesse der Zeitgeschichte klingt, hat auf den zweiten Blick eine tiefere Bedeutung für den Auslandseinsatz der Bundeswehr am Hindukusch. Dort – rund 24 Monate vor Ende des NATO-Kampfeinsatzes – hat jetzt das Auswärtige Amt die Führung des zivil-militärischen Wiederaufbauteams (Provincial Reconstruction Team, PRT) in Kunduz übernommen. Die Übergabe in dem nordafghanischen Feldlager erfolgte am 15. November. In Berlin erklärte dazu Außenminister Guido Westerwelle: „Unser Afghanistan-Engagement bekommt zunehmend ein ziviles Gesicht.“