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Nachrichten


Düsseldorf/Bremen. Der Rheinmetall-Konzern ist von der Bundeswehr an weiteren Standorten mit der Betreuung, Wartung und Instandhaltung von Transporthubschraubern des Typs Sikorsky CH-53G beauftragt worden. Seit März unterstützt die Rheinmetall Aviation Services GmbH, die zum Geschäftsbereich der Rheinmetall-Tochtergesellschaft „Electronic Solutions“ gehört, unsere Luftwaffe nach Diepholz nun auch direkt an den Standorten des Hubschraubergeschwaders 64 (Laupheim bei Ulm und im brandenburgischen Schönewalde/Holzdorf). Dort werden jetzt Flugdienst-Inspektionen durchgeführt sowie drei Instandhaltungsdocks für Teilphasen betrieben. Der Vertrag läuft in zwei Losen zunächst über drei Jahre. Der Auftragswert liegt Rheinmetall zufolge im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.

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Diepholz/Düsseldorf/Bremen. Der Konzern Rheinmetall hat Ende März in Diepholz planmäßig den Wartungsbetrieb für die CH-53G-Flotte der Bundeswehr aufgenommen. Die Rheinmetall Aviation Services GmbH, die zum Geschäftsbereich der Rheinmetall-Tochtergesellschaft „Electronic Solutions“ gehört, hat am niedersächsischen Standort die ersten beiden Maschinen zur Inspektion in die Wartungsdocks übernommen. Das Bremer Unternehmen ist bei seinen Arbeiten eng in die Strukturen der in Diepholz beheimateten Instandhaltungsstaffel des Hubschraubergeschwaders 64 eingebunden.

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Düsseldorf/Bremen/Diepholz. Der Düsseldorfer Rheinmetall-Konzern ist offiziell mit der Betreuung, Wartung und Instandhaltung der Sikorsky-Transporthubschraubern CH-53G unserer Luftwaffe beauftragt worden. Ab März 2021 wird dazu das Unternehmen in Diepholz zwei Instandhaltungsdocks betreiben. An diesem niedersächsischen Standort ist seit 2018 eine abgesetzte Instandhaltungsstaffel als Teil des Hubschraubergeschwaders 64 stationiert. Der Vertrag mit der Bremer Rheinmetall Aviation Services GmbH hat eine Laufzeit von fünf Jahren und kann optional um ein Jahr verlängert werden. Der Auftragswert liegt Rheinmetall zufolge „im unteren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“.

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Manching/Haßfurt-Schweinfurt. Bei der Zwischenlandung eines Transporthubschraubers vom Typ CH-53G auf dem Verkehrslandeplatz Haßfurt-Schweinfurt ist am gestrigen Montag (9. April) ein 60-jähriger Flugplatzmitarbeiter ums Leben gekommen. Die Maschine der Wehrtechnischen Dienststelle für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr 61 (WTD 61) war am Morgen in Manching gestartet und befand sich auf dem Weg nach Diepholz zu einer planmäßigen Wartungsmaßnahme. In Haßfurt legte die Besatzung eine Zwischenlandung ein, um Kraftstoff zu tanken.

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Hamburg/Berlin. Der Bundeswehr drohen erhebliche Probleme bei einem ihrer wichtigsten Transporthubschrauber, dem CH-53. Nach Informationen von NDRInfo und tagesschau.de gibt es innerhalb der deutschen Luftwaffe offensichtlich große Zweifel, ob die Maschinen des Typs „GS“ weiter verwendet werden können. Drei CH-53GS sind derzeit im Rahmen der „Resolute Support Mission“ in Afghanistan im Einsatz. NDRInfo und tagesschau.de zitierten am Mittwoch (11. März) aus einem internen Papier des Kommandos Luftwaffe. Das Kommando mit Luftwaffeninspekteur Karl Müllner an der Spitze bildet die zentrale Führung der Teilstreitkraft und untersteht direkt dem Verteidigungsministerium.

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