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Nachrichten


Berlin. Der Bundestag hat am heutigen Freitag (23. Juni) den Antrag der Bundesregierung zur „Fortsetzung der Beteiligung bewaffneter deutscher Streitkräfte an der ,United Nations Interim Force in Lebanon‘ (UNIFIL)“ angenommen. Nach namentlicher Abstimmung hat das Parlament mit 470 Ja-Stimmen gegen 76 Nein-Stimmen bei einer Enthaltung der Fortsetzung zugestimmt (es wurden 189 Stimmen als „nicht abgegeben“ registriert). Der Auswärtige Ausschuss hatte zuvor eine Beschlussempfehlung vorgelegt, der Haushaltsausschuss einen Bericht zur weiteren Finanzierbarkeit des Auslandseinsatzes abgegeben.

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Berlin/Bremen. Das Unternehmen Saab Deutschland GmbH will im Herbst dieses Jahres in Bremen im Stadtteil Neustadt einen Standort für seinen Geschäftsbereich „Naval Systems“ beziehen. Die Geschäftsräume – insgesamt 1680 Quadratmeter für mehr als 100 Mitarbeiter – entstehen derzeit auf dem Gelände des Bremer „Spurwerks“. Das rund neun Hektar große Gewerbegebiet „Spurwerk“ befindet sich auf dem Areal des früheren Neustädter Güterbahnhofs. Dort ist bereits das erste Bürogebäude des Gesamtkomplexes, in das auch Saab einziehen wird, fertiggestellt worden.

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Koblenz. Die Deutsche Marine erhält einen Simulator für den Seefernaufklärer und Ubootjäger P-8A Poseidon. Finanziert werden soll das System aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Ein entsprechender Vertrag wurde am gestrigen Donnerstag (25. Mai) von der Präsidentin des Beschaffungsamtes in Koblenz, Annette Lehnigk-Emden, unterzeichnet.

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Reinbek/Vlissingen (Niederlande). Das niederländische Unternehmen Damen Naval, der auf den Marineschiffbau spezialisierte Fachbereich der Damen Shipyards Group, kooperiert mit der deutschen Firma Lutz-Aufzüge. Damen Naval hat den in Reinbek bei Hamburg ansässigen deutschen Hersteller mit der Planung, Fertigung und Installation der Aufzüge an Bord der neuen Fregatten F126 für die Deutsche Marine beauftragt.

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Koblenz/Kiel. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) rüstet den Einsatzgruppenversorger (EGV) „Berlin“ der Deutschen Marine mit einem neuen integrierten Marine-Einsatz-Rettungszentrum – kurz i-MERZ – aus. Am 30. März unterzeichneten Annette Lehnigk-Emden, Vizepräsidentin des Beschaffungsamtes, und Rino Brugge, Geschäftsführer des Auftragnehmers German Naval Yards Kiel GmbH, dazu den Vertrag.

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