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Nachrichten


Berlin/Koblenz/Bremen. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat jetzt mit einem Vertragsabschluss den Fähigkeitsaufwuchs der Deutschen Marine im Bereich der Unterwasser-Lagedarstellung gesichert. Drei solcher Systeme werden bereits seit 2021 durch die Teilstreitkraft genutzt. Vertragspartner beziehungsweise Auftragnehmer ist die Atlas Elektronik GmbH aus Bremen. Das Hightech-Unternehmen stellt Elektronik für maritime Anwendungen her und hat sich auf Ausrüstung und Systeme für Über- und Unterwasser-Seestreitkräfte spezialisiert.

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Koblenz/Wilhelmshaven. Die Fregatte „Sachsen“ – Kennung F219 – verfügt jetzt wieder über eine Senkrechtstartanlage, mit der Flugkörper zur Flugabwehr verschossen werden können. Der Einbau des sogenannten „Vertical Launching System“ (VLS) konnte kürzlich im Marinearsenal in Wilhelmshaven abgeschlossen werden. Trotz der Komplexität des Rüstungsvorhabens wurde der Einbau während der planmäßigen Liegezeit des Schiffes durchgeführt.

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Stolberg/Nordholz. Das Stolberger Hochtechnologie-Unternehmen CAE GmbH, Tochtergesellschaft des kanadischen Konzerns CAE Inc. (CAE = Canadian Aviation Electronics), hat am Donnerstag vergangener Woche (14. Dezember) im niedersächsischen Nordholz offiziell das Full-Mission-Trainingszentrum für die NH90-Ausbildung an die Nutzer im Marinefliegerkommando übergeben. CAE war im November 2019 von der NATO Support and Procurement Agency (NSPA) im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland mit der Entwicklung und Lieferung der Simulatoren für die Hubschrauber-Ausbildung betraut worden.

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Vlissingen (Niederlande)/Wolgast. Am Dienstag dieser Woche (5. Dezember) wurde auf der Peene-Werft in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) mit dem Bau der ersten Fregatte der neuen Klasse F126 für die Deutsche Marine begonnen. Nach erfolgreichem Abschluss der Entwicklungsphase startet nun die Konstruktionsphase der Schiffe. Zunächst werden vier Fregatten mit einer Option auf zwei weitere Einheiten beschafft. Das Projekt hat nach Informationen der Bundeswehr ein Beschaffungsvolumen „im mittleren einstelligen Milliardenbereich“, laut Auftragnehmer wird das Volumen „über fünf Milliarden Euro“ betragen. Zum Baubeginn waren rund 200 Gäste geladen worden.

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Koblenz. Die Deutsche Marine erhält zusätzlich drei Seefernaufklärer und Ubootjäger vom Typ P-8A Poseidon. Die Maschinen werden finanziert aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Ein entsprechender Ergänzungsvertrag zu den bereits bestellten fünf Poseidon-Systemen wurde am Dienstag dieser Woche (21. November) von der Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, unterzeichnet. Die drei Luftfahrzeuge sowie ein erweitertes Ersatzteilerstpaket werden im Rahmen einer bereits bestehenden Vereinbarung mit der U.S. Navy beschafft.

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