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Nachrichten


Hamburg/Berlin/Köln-Wahn. Das Hamburger Unternehmen Lufthansa Technik AG (LHT) hat am gestrigen Donnerstag (16. März) in der Hansestadt ein weiteres neues Regierungsflugzeug des Typs Airbus A350-900 an die Bundeswehr übergeben. Zuvor war der Langstreckenjet auf der LHT-Basis feierlich auf den Namen des ersten gewählten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Theodor Heuss, getauft worden. Am heutigen Freitag wird die „Theodor Heuss“ – taktische Kennung „10+02“ – nach Köln-Wahn überführt, um von der Deutschen Luftwaffe beziehungsweise der Flugbereitschaft des Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) offiziell in den politisch-parlamentarischen Flugdienst gestellt zu werden.

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Köln-Porz/Wahnheide. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die Deutsche Luftwaffe forschen am Standort Köln-Porz/Wahnheide zukünftig gemeinsam in einem weltweit einzigartigen Kompetenzzentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin. Etliche Jahre sind bereits seit dem Projektstart mit einer Machbarkeitsstudie und dem ersten Spatenstich 2017 vergangen. Jetzt, am gestrigen Donnerstag (26. Januar), erfolgte die Einweihung des achtstöckigen Instituts- und Forschungsgebäudes, das mit Hightech „vollgepackt“ ist. Neben der Bündelung von Expertise und den gemeinsamen Forschungsvorhaben von Luftwaffe und DLR soll hier künftig auch der wissenschaftliche Nachwuchs gefördert und schließlich vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden. Für die Luftwaffe bedeutet dies, dass ihr bisheriges Flugmedizinisches Institut nach mehr als 60 Jahren am Standort Fürstenfeldbruck nun in Köln eine neue Heimat gefunden hat.

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Hamburg/Köln-Wahn. Das Hamburger Unternehmen Lufthansa Technik AG (LHT) hat am heutigen Mittwoch (17. August) den zweiten Airbus A321LR (LR: Long Range) mit dem taktischen Kennzeichen „15+11“ an die Bundeswehr ausgeliefert und zum militärischen Teil des Flughafens Köln/Bonn überführt. Die erste Maschine, die „15+10“, war bereits am 23. Juni anlässlich der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) in Berlin an den Nutzer übergeben worden.

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München/Getafe (Spanien). Der Kontinent glüht. Rekordtemperaturen und extreme Trockenheit verursachen zurzeit insbesondere im Süden Europas verheerende Wald- und Flächenbrände. In der Türkei, in Kroatien, Italien, Spanien und Portugal lodern Hunderte von Feuer und zerstören riesige Flächen Land. Auch im Südwesten Frankreichs brennen große Waldgebiete, in Deutschland gilt in vielen Teilen die höchste Gefahrenstufe. Die Bundeswehr leistet bereits wieder Amtshilfe – so in Brandenburg und in Sachsen. Das Unternehmen Airbus hat in diesen Tagen in Spanien – wie abgestimmt auf die angespannten Situation – erfolgreich eine mobile Feuerlöschausrüstung für den A400M-Transporter getestet.

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Koblenz/Haifa (Israel). Die Auswertung von Luftbildern und Infrarot-Aufnahmen ist unverzichtbare Informationsquelle für die Streitkräfte zur Erkennung von Freund und Feind sowie zur Überwachung der eigenen Kräfte im Einsatzgebiet. Jetzt gab das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) bis zu fünf sogenannte „verlegefähige Ground Exploitation Systeme“ in Auftrag. Diese Container-Systeme sollen einmal Auswerteanlagen, die altersbedingt nicht mehr verlegefähig sind und die aktuell gültigen Anforderungen der Arbeitssicherheit nicht länger erfüllen, ersetzen. Vertragspartner des BAAINBw bei diesem Beschaffungsvorhaben ist das Rüstungsunternehmen Rafael Advanced Defense Systems Ltd., das seinen Sitz im israelischen Haifa hat.

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