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Nachrichten


Berlin/Bonn. Führungswechsel an der Spitze des Bundeswehr-Organisationsbereichs Cyber- und Informationsraum – Luftwaffe geht, Marine übernimmt. Am heutigen Freitag (25. September) übergab der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Eberhard Zorn, die Führung über den jüngsten militärischen Organisationsbereich unserer Streitkräfte von Generalleutnant Ludwig Leinhos an Vizeadmiral Thomas Daum. Der Führungswechsel fand im Rahmen eines feierlichen Appells im Bundesministerium der Verteidigung auf der Bonner Hardthöhe statt.

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München/Hamburg. Die beiden Universitäten der Bundeswehr – die Universität der Bundeswehr München im oberbayerischen Neubiberg und die Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg – sollen künftig in einer gemeinsamen Einrichtung Digitalisierungs- und Technologieforschung betreiben. Finanziert werden soll das ehrgeizige Projekt aus dem milliardenschweren Konjunkturpaket der Bundesregierung „Corona-Folgen bekämpfen, Wohlstand sichern, Zukunftsfähigkeit stärken“, auf das sich der Koalitionsausschuss am 3. Juni geeinigt hatte.

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Berlin. Die Mitglieder des Ausschusses „Digitale Agenda“ haben am Mittwochnachmittag (13. November) in ihrer 43. Sitzung mit Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer über die Digitalvorhaben des Verteidigungsministeriums diskutiert. „Das Thema ,Digitalisierung‘ ist im umfassenden Sinn ein Thema von Sicherheit und Verteidigung“, sagte Kramp-Karrenbauer. Große Themen seien für sie, die Digitalisierung zu nutzen, um eigene Prozesse schneller und besser zu machen, aber auch die Eigensicherung und das Thema „Forschung“.

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Bonn. Das Kommando Informationstechnik der Bundeswehr (KdoITBw) hat seit neun Tagen einen neuen Kommandeur. Am Mittwoch vergangener Woche (27. März) übergab der Inspekteur Cyber- und Informationsraum (CIR), Generalleutnant Ludwig Leinhos, im Rahmen eines militärischen Appells auf der Bonner Hardthöhe die Kommandoführung von Generalmajor Heinrich-Wilhelm Steiner an Generalmajor Michael Färber. Steiner, der das IT-Kommando rund sechs Jahre befehligt hatte, beendete seinen aktiven Dienst in der Bundeswehr und trat in den Ruhestand.

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Berlin. Die Trendwende „Personal“ zeigt deutliche Erfolge. Seit dem Tiefstand im Juni 2016 mit rund 166.500 Berufs- und Zeitsoldaten ist die Bundeswehr inzwischen auf 181.274 Kräfte angewachsen (Stand 31. Dezember 2018). Der Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum, kurz CIR, umfasst davon aktuell 12.970 Soldaten. Im Bereich „Ausrüstung, Informationstechnik, Nutzung“ arbeiten weitere IT-Spezialisten.

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