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Nachrichten


Wilhelmshaven. Der Einsatzgruppenversorger (EGV) „Berlin“ wird vorerst nicht zum Bündniseinsatz Richtung Norwegen auslaufen. Wie die Deutsche Marine am heutigen Dienstag (1. Februar) auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mitteilte, musste die Teilnahme am ständigen maritimen NATO-Einsatzverband SNMG 1 (Standing NATO Maritime Group 1) kurzfristig abgesagt werden, da 14 Besatzungsmitglieder bei einem PCR-Test positiv auf Corona getestet worden sind. Die Ergebnisse der PCR-Tests seien am Vormittag kurz vor dem Ablegen aus dem Labor eingetroffen, sagte eine Marinesprecherin gegenüber Medienvertretern. Ob es sich bei den 14 Erkrankten um ungeimpfte Bundeswehrangehörige handelt, oder ob auch sogenannte Impfdurchbrüche unter den Fällen sind, ist nicht bekannt.

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Bonn. Längst schon ist die Corona-Amtshilfe der Bundeswehr für Länder, Städte und Gemeinden der größte Hilfseinsatz der Truppe in Deutschland, der jemals stattgefunden hat. Rund 10.000 Amtshilfeanträge wurden seit Beginn der Corona-Krise im März 2020 an die Bundeswehr gestellt – mehr als je zuvor in ihrer Geschichte. Der zehntausendste Hilfsantrag wurde am 13. Januar eingereicht. Er kam aus Nordrhein-Westfalen: Die Stadt Dortmund brauchte dringend personelle Unterstützung für den Betrieb eines Impfzentrums.

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Rostock/Wilhelmshaven. Am kommenden Montag (17. Januar) wird die Fregatte F214 „Lübeck“ – in der Marine auch „Lucky Lübeck“ genannt – gegen 10 Uhr letztmalig ihren Heimatstützpunkt Wilhelmshaven verlassen. In der Ägäis sollen sich Schiff und Besatzung dann dem ständigen maritimen NATO-Einsatzverband SNMG 2 (Standing NATO Maritime Group 2) anschließen. Die „Lübeck“ ist die letzte aktive Vertreterin der einst acht Einheiten umfassenden „Bremen“-Klasse F122. Nach diesem Einsatz wird die Fregatte auf ihre Außerdienststellung vorbereitet …

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Liebe Leserin, lieber Leser,
Freunde des bundeswehr-journal!

Ein neues Jahr hat begonnen, das alte Jahr 2021 hat sich verabschiedet (besser: wir haben uns von ihm verabschiedet). Die vergangenen zwölf Monate, die auch das bundeswehr-journal ständig redaktionell begleitet hat, waren wirklich herausfordernd: Coronavirus-Pandemie, Flutkatastrophe, Abzug und Evakuierung aus Afghanistan. Irina Steinhauer, die im Referat „Onlinedienste und Parlamentsfernsehen“ des Deutschen Bundestages arbeitet, hat einen ganz besonderen Jahresrückblick verfasst. Einen Rückblick auf 2021 durch die parlamentarische Brille. Die Autorin und das Referat des Bundestages erteilten uns freundlicherweise für diesen Beitrag eine Nachdruckerlaubnis. Dafür bedanken wir uns herzlich. Erinnern wir uns nun gemeinsam an „ein Jahr voller politischer Kontroversen und hitziger Debatten“ – „als wäre es Gestern gewesen“…

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Montreal (Kanada)/Stolberg. 1961, vor 60 Jahren, wurde in Deutschland die CAE GmbH gegründet, um die von dem kanadischen Mutterunternehmen CAE Inc. (CAE: Canadian Aviation Electronics) entwickelten Starfighter-Flugsimulatoren für die Deutsche Luftwaffe und andere NATO-Länder zu warten und zu betreiben. Heute ist die CAE GmbH, die ihren Firmensitz im nordrhein-westfälischen Stolberg hat, ein führender Anbieter von Simulationsprodukten und Trainingslösungen für alle Streitkräfte und Organisationseinheiten in den Bereichen Luft, Marine, Land und öffentliche Sicherheit.

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