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Nachrichten


Berlin/Hamburg/München. Etwa 94 Prozent der Bundeswehrangehörigen verfügen nach Angaben des Verteidigungsministeriums über eine vollständige Immunisierung gegen das Coronavirus. Es handele sich hierbei beispielsweise um mindestens zweifach geimpfte Personen oder um Personen, die nach einer COVID-19-Erkrankung genesen sind und außerdem noch eine Folgeimpfung haben, so das Ministerium. Die Coronavirus-Impfung ist für alle Bundeswehrsoldaten verpflichtend, es gilt die sogenannte Duldungspflicht. Wer die Impfung verweigert, muss mit dienstrechtliche Folgen rechnen.

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Bergen/Berlin/Strausberg. Bei einem tragischen Unfall auf dem Truppenübungsplatz Bergen, der im Südteil der Lüneburger Heide liegt, sind am gestrigen Dienstag (7. Dezember) zwei Bundeswehrangehörige ums Leben gekommen. Ersten Informationen zufolge soll ein Leopard-Kampfpanzer gegen 15:30 Uhr einen Geländewagen der Bundeswehr überrollt haben. Wie das Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL schreibt, saßen in dem Fahrzeug „ein Bundeswehrkraftfahrer und ein Soldat, die aus dem Jeep das laufende Manöver von mehreren Panzern beobachteten“. Beide seien sofort tot gewesen.

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Berlin/Wiesbaden. Das Bundeskriminalamt (BKA) hält am 17. und 18. November im „RheinMain CongressCenter Wiesbaden“ seine diesjährige Herbsttagung ab. Das Thema der Veranstaltung: „Stabilität statt Spaltung: Was trägt und erträgt die Innere Sicherheit?“ Vor diesem Hintergrund hat sich auch der SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Fiedler zu Wort gemeldet. In einem Interview mit dem Dokumentationskanal phoenix sagte Fiedler – Kriminalhauptkommissar und seit November 2018 Bundesvorsitzender des Bundes deutscher Kriminalbeamter – Querdenker seien „Verschwörungsextremisten“ und längerfristiges Problem der Sicherheitsbehörden.

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Kabul (Afghanistan)/Berlin. Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eva Högl, macht sich für eine Ehrung der bei der Evakuierung aus Kabul eingesetzten Bundeswehrangehörigen stark. In einem Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), der Zentralredaktion der Madsack-Mediengruppe, sagte die SPD-Politikerin: „Die Soldatinnen und Soldaten müssen auf jeden Fall geehrt werden.“ Dafür habe sie sich bei Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer eingesetzt.

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Berlin. Seit Beginn der Coronavirus-Pandemie im März 2020 ist die Bundeswehr in Kampf gegen das Virus im Einsatz: in Senioren- und Pflegeeinrichtungen, in Gesundheitsämtern und kommunalen Testzentren, in Krankenhäusern, Impfzentren und mobilen Impfteams. Die Zahl der bewilligten Amtshilfeanträge von Ländern und Kommunen nähert sich mittlerweile der 5000er-Marke. Alle 16 Bundesländer greifen dabei auf die Unterstützung der Truppe zurück. Seit Jahresbeginn 2021 sind in rund 85 Prozent aller Landkreise in Deutschland Angehörige der Bundeswehr in der Corona-Amtshilfe im Einsatz. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer versicherte erst vor Kurzem: „Wir werden so lange unterstützen, wie wir gebraucht werden.“ Die Regierungsantwort auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zum Thema „Unterstützungsleistungen der Bundeswehr in der Corona-Pandemie“ lieferte jetzt eine interessante Leistungsbilanz.

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