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Nachrichten


Paris/Berlin. Die XXXIII. Olympischen Sommerspiele 2024 von Paris sind am gestrigen Sonntag (11. August) mit einer beeindruckenden Schlussfeier zu Ende gegangen. Mehr als ein Drittel der deutschen Mannschaft waren Sportsoldaten (und für die Freunde des Genderns: auch Sportsoldatinnen) der Bundeswehr. 171 Bundeswehrangehörige haben Deutschland vom 26. Juli bis 11. August repräsentiert und mit Athleten aus 206 Ländern um die begehrten Medaillen gekämpft.

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Berlin. Reicht das normale Soldatengehalt nicht aus? Sind viele Soldaten im Dienst nicht ausgelastet? Tatsache ist, dass die Zahl der Bundeswehrangehörigen mit Nebenjob kontinuierlich ansteigt. Waren es 2012 insgesamt noch 10.858 Soldaten, die neben dem eigentlichen Dienst zusätzlich einer Nebentätigkeit nachgingen, so wurden für das Jahr 2022 bereits 14.434 Vorgänge registriert.

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Berlin. Die sogenannte „Clankriminalität“ macht den deutschen Behörden zu schaffen. Kriminelle Großfamilien und Gruppierungen sind vor allem in Ballungszentren aktiv. Als besonders betroffen gilt Berlin, wo die Sicherheitskräfte von 15 bis 20 Clan-Gruppierungen ausgehen. Seit einiger Zeit terrorisiert eine Jugendbande im Berliner Graefe-Kiez, einem gründerzeitlichen Altbaugebiet in Berlin-Kreuzberg, die Nachbarschaft. Die jungen Männer stammen aus berüchtigten arabischen Großfamilien und wollen – so die BILD-Zeitung in einem Beitrag im Oktober – „Geld, Macht und die absolute Kontrolle der Straße“.

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Oldenburg. Mit dem Slogan „Mahlzeit. Jederzeit. Weltweit.“ zeigt derzeit eine Regionalausstellung in Oldenburg interessierten Besuchern, was das Verpflegungsamt der Bundeswehr so „alles auf der Pfanne“ hat. Die Beschäftigten des Amtes sind verantwortlich für die Versorgung aller Bundeswehrangehörigen im Grundbetrieb und im Einsatz.

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Koblenz. Am gestrigen Donnerstag (6. Oktober) wurden in der Koblenzer Falckenstein-Kaserne die ersten 100 Bundeswehrangehörigen mit der „Fluthilfemedaille 2021“ ausgezeichnet. Die Medaille ist von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier genehmigt worden (Erlass über die Genehmigung der Stiftung und Verleihung von Orden und Ehrenzeichen vom 1. September 2022). Die Ehrung in der Falckenstein-Kaserne übernahm der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundesministerin der Verteidigung Thomas Hitschler. Angetreten waren Abordnungen aus allen Teilstreitkräften und Organisationsbereichen der Bundeswehr. Insgesamt hatten sich im vergangenen Jahr offiziellen Angaben zufolge 2330 Bundeswehrangehörige am Fluthilfeeinsatz 2021 beteiligt.

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