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Nachrichten


Berlin. „Der Kalte Krieg. Ursachen – Geschichte – Folgen“ heißt eine Ausstellung, die am 8. März um 19 Uhr in der Kronenstraße 5 in Berlin ihre Premiere hat. Der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen wird die Ausstellung kommentieren. Die Schau ist ein gemeinsames Projekt der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Berliner Kollegs „Kalter Krieg“ (Berlin Center for Cold War Studies), das vor einem Jahr die Arbeit aufgenommen hat. Das Kolleg wird getragen vom Hamburger Institut für Sozialforschung, dem Institut für Zeitgeschichte München – Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesstiftung „Aufarbeitung“. Die Ausstellung mit ihren rund 160 zeithistorischen Fotos, Dokumenten und Schaubildern kann zu einem Subskriptionspreis für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit angefordert und genutzt werden.

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Berlin. Der Ost-West-Konflikt war von 1945 bis 1990 das bestimmende Merkmal der Weltpolitik. Er war gekennzeichnet durch die machtpolitische Rivalität zwischen den USA und der damaligen UdSSR sowie dem weltanschaulichen Gegensatz von Kommunismus und westlicher Demokratie. Die Auseinandersetzung zwischen den gegensätzlichen Systemen nahm zunächst die Form eines „Kalten Krieges“ an und eskalierte mehrfach bis an den Rand eines Atomkrieges.

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