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Nachrichten


Koblenz. Die Deutsche Marine erhält einen Simulator für den Seefernaufklärer und Ubootjäger P-8A Poseidon. Finanziert werden soll das System aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Ein entsprechender Vertrag wurde am gestrigen Donnerstag (25. Mai) von der Präsidentin des Beschaffungsamtes in Koblenz, Annette Lehnigk-Emden, unterzeichnet.

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Koblenz/Kiel. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) rüstet den Einsatzgruppenversorger (EGV) „Berlin“ der Deutschen Marine mit einem neuen integrierten Marine-Einsatz-Rettungszentrum – kurz i-MERZ – aus. Am 30. März unterzeichneten Annette Lehnigk-Emden, Vizepräsidentin des Beschaffungsamtes, und Rino Brugge, Geschäftsführer des Auftragnehmers German Naval Yards Kiel GmbH, dazu den Vertrag.

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Koblenz/Schwaikheim. Symbolische Übergabe: Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat Ende Juni das erste Seriensystem „Bewegliche Unterbringung im Einsatz Streitkräfte“ symbolisch vom Hersteller Kärcher Futuretech GmbH für die Truppe übernommen. Der Spezialist für mobile Schutz- und Versorgungssysteme, der seinen Firmensitz im baden-württembergischen Schwaikheim hat, hatte das neue Ausstattungssystem „zur Unterbringung von Einsatzkräften während kurzer und mobiler Einsätze“ zuvor bereits bei der Pariser Rüstungsmesse Eurosatory (13. bis 17. Juni) vorgestellt.

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Bonn/Berlin/Koblenz/Wilhelmshaven. Das Bundesministerium der Verteidigung akzeptiert offenbar für den Kauf zweier Tankschiffe für die Deutsche Marine „deutlich überhöhte Preise“. Dies berichtete jetzt der Rechercheverbund von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung. Der Bundesrechnungshof und die Bundeswehr selbst hätten eindringlich vor dem Kauf der Schiffe gewarnt, heißt es in der vom NDR am gestrigen Dienstag (22. März) veröffentlichten Pressemeldung weiter. Der Rechercheverbund beruft sich auf ihm zugängliche „interne Dokumente“. Diese legten den Schluss nahe, dass der Bund für die Schiffe rund 250 Millionen Euro zu viel bezahlen könnte.

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Berlin/Köln/Ulm. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) ermittelt aufgrund interner Hinweise bereits seit Ende 2019 gegen mehrere Personen in der Außenstelle des Koblenzer Beschaffungsamtes in Ulm. Es geht um den Phänomenbereich „Reichsbürger und Selbstverwalter“. Acht zivile Mitarbeiter dieser Regionalstelle des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) – unter ihnen auch der Leiter – werden verdächtigt, der „Reichsbürger“-Bewegung anzugehören.

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