menu +

Nachrichten


Wilhelmshaven. Am heutigen Donnerstag (15. Dezember) wurde im Marinearsenal in Wilhelmshaven die Fregatte „Lübeck“ außer Dienst gestellt. Das in der Teilstreitkraft liebevoll „Lucky Lübeck“ genannte Kriegsschiff hat in 32 Dienstjahren eine Vielzahl von Einsätzen und Manövern bestritten und dabei mehr als 860.000 Seemeilen zurückgelegt, das entspricht etwa 40 Erdumrundungen. Mit der Außerdienststellung der „Lübeck“ endet auch das lange Kapitel der deutschen Fregatten der „Bremen“-Klasse F122.

Weiterlesen…

Wilhelmshaven. Am kommenden Donnerstag (16. Juni) wird die Fregatte „Lübeck“ um 10 Uhr von ihrem letzten Auslandseinsatz im Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zurückerwartet. Schiff und Besatzung waren in der Ägäis Teil des ständigen maritimen NATO-Einsatzverbandes 2 (Standing NATO Maritime Group 2, SNMG 2). Mit dem letzten Einlaufen in Wilhelmshaven endet zugleich das Kapitel der Fregatten der „Bremen“-Klasse F122 im Einsatz. Zum Jahresende soll die „Lübeck“ außer Dienst gestellt werden.

Weiterlesen…

Hamburg. Am heutigen Mittwoch (24. Mai) wurde in Hamburg die vierte und letzte Fregatte der Klasse 125 (F125) für die deutsche Marine auf den Namen „Rheinland-Pfalz“ getauft. Nach den vorherigen Taufen der drei Fregatten „Baden-Württemberg“, „Nordrhein-Westfalen“ und „Sachsen-Anhalt“ ist dies ein weiterer entscheidender Schritt hin zur Vollendung des Bauprogramms F125. Taufpatin des neuen Schiffes ist die Ministerpräsidentin des namensgebenden Landes Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer. Sie führte die Taufzeremonie in Anwesenheit hochrangiger Vertreter der Bundes- und Landespolitik, der Streitkräfte und der beteiligten Unternehmen durch. Die „Rheinland-Pfalz“ soll im Frühjahr 2020 an das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) übergeben werden. Insgesamt liegt das Auftragsvolumen für das Programm F125 nach Angaben des federführenden Unternehmens ThyssenKrupp Marine Systems bei etwa zwei Milliarden Euro.

Weiterlesen…

Rostock-Warnemünde. „This is how I show my love …“ – in der Ferne kündigte eine gleichförmige Melodie an, dass nun in wenigen Augenblicken eine lange Mission zu Ende gehen wird. „La la la la la, oh …“ – mit ihrem Einlauflied „Sail“ von der amerikanischen Rockband „Awolnation“ näherte sich am Montag dieser Woche die Besatzung des Flugkörperschnellbootes „Hyäne“ dem Heimatstützpunkt Warnemünde. Auf der Pier warteten Angehörige und Freunde der Marinesoldaten. Und der Inspekteur der Teilstreitkraft, denn es war ein denkwürdiger Tag. Vizeadmiral Andreas Krause brachte es auf den Punkt: „Mit dem Festmachen der Leinen endet jetzt eine Ära.“ Letztmalig kehrte an diesem 18. April 2016 ein deutsches Schnellboot aus einem Auslandseinsatz zurück. Am 16. November dieses Jahres sollen die letzten vier verbliebenen Boote der „Gepard“-Klasse – S73 „Hermelin“, S75 „Zobel“, S76 „Frettchen“ und S80 „Hyäne“ – außer Dienst gestellt werden.

Weiterlesen…

Wilhelmshaven. Am 5. Dezember kehrte die Fregatte „Niedersachsen“ von ihrer letzten Reise in den Heimatstützpunkt Wilhelmshaven zurück. Viele Familienangehörige und Freunde der rund 200 Besatzungsmitglieder erwarteten an diesem Freitag auf der Pier das Schiff, das am 16. Juli ausgelaufen war und danach in einem multinationalen NATO-Verband etwa 30.000 Seemeilen zurückgelegt hatte. Die „Niedersachsen“ soll im Sommer 2015 außer Dienst gestellt werden. Sie ist dann nach der „Köln“, der „Rheinland-Pfalz“, der „Emden“ und der „Bremen“ die fünfte Fregatte der Klasse 122, die von der deutschen Marine ausgemustert wird. Nachfolger dieser Schiffe werden vier Fregatten der Klasse 125 (Baden Württemberg-Klasse) sein.

Weiterlesen…

OBEN