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Nachrichten


Augsburg. Die „Akademie der Schraubverbindung“ der Barbarino & Kilp GmbH in Augsburg bietet auch in diesem Jahr etliche praxisorientierte Schulungsprogramme an. Sie richten sich an Einsteiger, Fortgeschrittene und Spezialisten. Entwickler und Monteure können sich in der Bildungseinrichtung auch mit der seit Oktober 2018 gültigen VDI-Richtlinie zur Qualifikation in der Schraubtechnik (VDI/VDE 2637, Blatt 1) vertraut machen. Dieses Angebot gilt ebenfalls für Fachkräfte der Bundeswehr, denn als Betreiber militärischen Geräts sind auch die Streitkräfte und Partnerbetriebe – wie etwa die HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH – gehalten, sich an den entsprechenden Richtlinien zu orientieren.

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Berlin/Meckenheim. Das IT-Systemhaus für Bundeswehr und Bund, die BWI GmbH, ist von einer deutschen Fachzeitschrift für Informationstechnik ausgezeichnet worden. Die Leser von eGovernment Computing, der in Augsburg bei der Vogel IT-Medien GmbH erscheinenden Publikation „für die Digitalisierung der Verwaltung und öffentlichen Sicherheit“, verliehen der BWI den „eGovernment Award“ in Platin. Das Unternehmen, das seinen Sitz in Meckenheim in der Nähe von Bonn hat, siegte bei der Abstimmung in der Kategorie „IT-Dienstleister und Rechenzentren“. Die Preisverleihung fand am gestrigen Donnerstag (20. September) in Berlin statt.

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Rostock. Die deutsche Marine erhält fünf weitere Korvetten K130. Die Übergabe der Neubauten aus der Ergänzungsbeschaffung soll schrittweise ab dem Jahr 2022 erfolgen. Jetzt gab die Teilstreitkraft die Namen der fünf Schiffe bekannt: Sie sollen auf die Namen „Augsburg“, „Emden“, „Karlsruhe“, „Köln“ und „Lübeck“ getauft werden. Die jeweiligen Städte übernehmen damit auch die Patenschaften für die Korvetten. Wie das Presse- und Informationszentrum Marine am heutigen Mittwoch (1. August) mitteilte, hat Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen bereits am 18. Juli die Namenswahl gebilligt.

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Hamburg/Toulouse/Varel. Der europäische Luft-, Raumfahrt- und Rüstungskonzern Airbus Group SE geht wohl schweren Zeiten entgegen. Wie Spiegel online am heutigen Freitag (6. Oktober) berichtete, droht dem Unternehmen unter Umständen ein Korruptionsprozess. Airbus „stecke tief in einem Korruptionsskandal“, bei dem es „um mögliche Schmiergeldzahlungen und schwarze Kassen“ gehe, so das Magazin. Nach Informationen der Tageszeitung Die Welt steht die Staatsanwaltschaft München I kurz vor dem Abschluss ihrer Ermittlungen wegen des Verdachts der Untreue bei Airbus. Der Spiegel meldete sogar, dass die Behörde „demnächst Anklage erheben“ will. Damit nicht genug – zum Jahresende hat Airbus nun auch noch die Investitionen im Bereich seiner Rüstungsbranche „Defence and Space“ auf Eis gelegt. Vor allem Probleme mit dem Militärtransporter A400M hätten zu den einschneidenden Sparmaßnahmen geführt, heißt es in einer internen Mitteilung. Eine gute Nachricht dann aus dem Norden: Am Montag (2. Oktober) hat Airbus die Gerüchte um einen Verkauf der Zulieferertochter Premium AEROTEC an den 1984 gegründeten kanadischen Finanzinvestor Onex dementiert. Allerdings solle nun über „strategische Partnerschaften“ gesprochen werden. Dies hat nach Recherchen der Nordwest-Zeitung der Vorsitzende des Aufsichtsrats von Premium AEROTEC, Klaus Richter, Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies mitgeteilt.

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Wilhelmshaven. Dienstschluss für die dienstälteste Fregatte der deutschen Marine. Nach 32 Jahren, acht Monaten und elf Tagen im Einsatz auf allen Weltmeeren hieß es jetzt Abschied nehmen von der „Niedersachsen“. Das Schiff der Fregattenklasse 122 („Bremen“-Klasse) wurde am Freitag vergangener Woche (26. Juni) an der Westpier im Marinearsenal Wilhelmshaven feierlich außer Dienst gestellt. An der Veranstaltung nahmen auch Niedersachsens Innenminister, Boris Pistorius, der Oberbürgermeister der Stadt Wilhelmshaven, Andreas Wagner, sowie zahlreiche Gäste aus der Kommunal- und Landespolitik, der Wirtschaft und dem Bereich der Bundeswehr teil.

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