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Nachrichten


Bonn/Koblenz. Nach zwei Jahren Pause, bedingt durch die Coronavirus-Pandemie, fand am 30. August in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle erstmals wieder die gemeinsame IT-Tagung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) und des Anwenderforums AFCEA Bonn e.V. statt. Das Thema dieser 14. IT-Tagung: „(Künstliche) Intelligenz (KI) und Innovation – Chancen für Mensch und Technik“. Die Organisatoren zählten rund 400 Veranstaltungsteilnehmer. Die Leitung hatten Brigadegeneral Michael Hauschild (Abteilungsleiter „Informationstechnik“ im BAAINBw) und Oberst a.D. Henry-Günter Neumann (Stellvertretender Vorsitzender des Bonner Vereins). Schirmherr der IT-Tagung war der Koblenzer Oberbürgermeister David Langner.

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Dillingen an der Donau/München. Beim Informationstechnikbataillon 292 in Dillingen an der Donau wird momentan für den Auslandseinsatz ein verlegefähiges Information Technology Center (ITC) in Betrieb genommen. Das Rechenzentrum besteht aus insgesamt 31 Schiffscontainern, hinzu kommen weitere Lager- und Werkstattcontainer. Die Container sind gegen Beschuss geschützt. Dies garantieren rund 600 Tonnen Stahl, die präzise verarbeitet, verschweißt und im Herstellungsprozess zusammengefügt worden sind. Das abstrahlsichere ITC kann unter klimatischen Extrembedingungen – zwischen minus 32 Grad bis plus 54 Grad Celsius – betrieben werden. Mit Hilfe moderner Klimaanlagen-Technologie lässt sich die Temperatur im Inneren der Container individuell je Raum zwischen 18 bis 28 Grad Celsius einstellen. Das ITC soll die derzeitige Fernmeldezentrale der Bundeswehr im malischen Gao ablösen. Das Informationstechnikbataillon 292 gehört zum Organisationsbereich Cyber- und Informationsraum (CIR) der Bundeswehr.

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Fürstenfeldbruck/München. Die beiden Unternehmen ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH (kurz ESG) und Atos haben gemeinsam das öffentliche Vergabeverfahren des Koblenzer Bundesamts für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) zur Entwicklung des German Mission Networks Block 1 (GMN 1) für sich entschieden. Damit setzte sich das aus ESG und Atos bestehende Bieterkonsortium beim Projekt „GMN 1 Muster“ gegen die Mitbewerber durch.

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