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Nachrichten


Mainz/Mazar-e Sharif (Afghanistan). Seit 17 Jahren ist die Bundeswehr gemeinsam mit Kräften der Partnernationen in Afghanistan stationiert. Doch die Taliban sind dort längst schon wieder auf dem Vormarsch. Der mehrfach ausgezeichnete Kriegsreporter Ashwin Raman ist für das ZDF-„auslandsjournal“ erneut in das Land am Hindukusch gereist. Im Camp Marmal nahe der nordafghanischen Stadt Mazar-e Sharif traf Raman auf eine zunehmend hilflose Truppe, deren Basisauftrag es ist, die afghanische Armee ausschließlich auszubilden und zu beraten. Doch die Strategie der NATO, die afghanische Armee stärker in die Verantwortung zu nehmen, scheint gescheitert. Das „auslandsjournal“ berichtet am morgigen Mittwochabend (19. September, ab 22:15 Uhr) unter anderem über die Bundeswehrmission in Afghanistan. Nach Mitternacht, ab 0:45 Uhr, zeigt das ZDF die „auslandsjournal“-Doku „Im Land der Taliban – der lange Krieg am Hindukusch“.

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Bonn. Der Ereignis- und Dokumentationskanal phoenix zeigt am heutigen Donnerstag (17. März) ab 20:15 Uhr den Film „Im Nebel des Krieges“ von Ashwin Raman. Der Kriegsreporter war im vergangenen Jahr an den Frontlinien entlang zum „Islamischen Staat“ (IS) unterwegs gewesen und hatte aufgezeichnet, wie sich die politische Landkarte im Nahen Osten nach der Proklamation des IS-Herrschaftsgebietes verändert und mit welch erbarmungsloser Grausamkeit die dschihadistische Terrororganisation Menschen heimatlos gemacht hat. ARD-Autor Raman hatte im Sommer 2015 die verschiedenen Fronten aufgesucht, an denen der Kampf gegen die Terrororganisation geführt wird. Dazu gehörten der amerikanische Flugzeugträger „Theodore Roosevelt“ vor der Küste Bahreins ebenso wie die Kaserne in Bayern, wo streng abgeschottet kurdische Peschmerga-Kämpfer von Bundeswehrsoldaten an Lenkraketen des Typs MILAN ausgebildet wurden und werden.

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Mainz. Die ISAF-Truppen haben Afghanistan verlassen. Was hat ihr Einsatz gebracht? Wie ist die Lage am Hindukusch? Der indischstämmige deutsche Journalist Ashwin Raman reiste 2014 zwei Monate lang als Einheimischer getarnt mit eigener Kamera durch das Land. Entstanden ist dabei der Film „Das 13. Jahr – der verlorene Krieg in Afghanistan“, der am morgigen Montag (2. März) im Ersten ausgestrahlt wird. Raman gewann Preise für ähnliche mutige Reportagen aus Krisen- und Kriegsgebieten wie Somalia oder Irak.

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Bonn. Vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg, vor 75 Jahren der Zweite Weltkrieg, vor 25 Jahren fiel die Mauer – 2014 ist ein ganz besonderes Jahr mit historisch denkwürdigen Momenten. Anlass für den Sender phoenix, sich in der Vorwoche des Jahrestages des deutschen Überfalls auf Polen mit dem Themenkreis „Krieg & Frieden“ zu befassen. Dabei werden im Programmzeitraum 25. August (Montag) bis 31. August (Sonntag) vergangene und aktuelle Waffengänge aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet – in einem Werkstattgespräch, in der phoenix-Runde und mit preisgekrönten Dokumentationen.

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