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Nachrichten


Eckernförde. Am Donnerstag vergangener Woche (11. Juli) feierte das Kommando Spezialkräfte der Marine (KSM) in Eckernförde mit einem Appell und einer dynamischen Vorführung den 60. Gründungstag seiner Kampfschwimmer. An der Veranstaltung nahm auch die Präsidentin des Schleswig-Holsteinischen Landtages, Kristina Herbst, teil. Daniel Günther, der in seiner Eigenschaft als Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein in Eckernförde ein Grußwort sprechen sollte, musste seine Teilnahme kurzfristig wegen einer Erkrankung absagen. Zum Appell geladen waren zahlreiche Gäste aus Gesellschaft, Politik und Militär. Im Mittelpunkt der Jubiläumsfeier standen jedoch die Kommandoangehörigen und deren Familien und Freunde.

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Koblenz. Am Donnerstag dieser Woche (2. Mai) übergab der Generalinspekteur der Bundeswehr, General Carsten Breuer, das Kommando über den Zentralen Sanitätsdienst von Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner an Generalstabsarzt Dr. Ralf Hoffmann. Der feierliche Appell in der Koblenzer Falckenstein-Kaserne war nicht nur ein Abschied, sondern auch ein Aufbruch. Denn er stand für die Neuausrichtung der Bundeswehr in der Zeitenwende.

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Weiden. Mit einem feierlichen Appell in Weiden in der Oberpfalz hat der Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 37, Brigadegeneral Alexander Krone, am vergangenen Donnerstag (5. Oktober) das neue Panzerartilleriebataillon 375 in Dienst gestellt. Dabei übertrug er das Kommando an Oberstleutnant Hekja Marlen Werner. Mit ihr begrüßt das Deutsche Heer auch seine erste Bataillonskommandeurin. Mit der Neuaufstellung des Panzerartilleriebataillons 375 erhält die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ ihre eigene Artilleriefähigkeit; Hauptwaffensystem wird die Panzerhaubitze 2000 sein.

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Berlin. Auch in diesem Jahr marschierten sie wieder, rund 150 aktive Bundeswehrangehörige und Reservisten, von Brandenburg bis ins Zentrum Berlins. Ein „Marsch zum Gedenken“ an die Toten der deutschen Streitkräfte – Kameradinnen und Kameraden, die in Auslandseinsätzen und anerkannten Missionen ihr Leben ließen oder im Dienst verstarben. Der Gedenkmarsch, den es seit 2018 gibt, ist 116 Kilometer lang mit zusätzlichen 3600 Metern. 116 Personen sind in mandatierten Einsätzen und anerkannten Missionen der Bundeswehr ums Leben gekommen. 3600 Meter werden zusätzlich bewältigt, um die 3600 im Dienst Verstorbenen zu ehren.

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Hannover. Am gestrigen Dienstag (6. Juni) feierten die Feldjäger der Bundeswehr in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover das zehnjährige Bestehen ihrer heutigen Kommandostruktur. Das Jubiläum war eingebunden in den traditionellen Feldjägertag, bei dem sich die Truppengattung den zahlreichen internationalen und nationalen Gästen mit einem feierlichen Appell und einer dynamischen Leistungsschau präsentierte.

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