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Nachrichten


Bonn. Der Bundesrechnungshof hat die „mangelhafte Erlös- und Kostenverteilung bei der privatärztlichen Behandlung in Bundeswehrkrankenhäusern“ kritisiert. In ihren Bemerkungen zum Bundeshaushalt für das Jahr 2016 monieren die Rechnungsprüfer vor allem, dass die gesetzlichen Grenzen des Zusatzverdienstes nicht eingehalten würden. Viele Fachärzte an den Bundeswehrkrankenhäusern dürfen Privatpatienten auf eigene Rechnung behandeln. In den Jahren 2012 bis 2014 beliefen sich ihre Honorarforderungen auf rund 66 Millionen Euro. Der Bundesrechnungshof rügt, dass das Verteidigungsministerium seine Regelungen zur privatärztlichen Behandlung an den Kliniken der Bundeswehr seit 20 Jahren nicht mehr überarbeitet hat. Es sei nicht sichergestellt, dass Erlöse und Kosten zwischen dem Bund und den Ärzten „sachgerecht verteilt“ würden, so der Vorwurf.

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Neubiberg/Berlin. Die Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München führt zum 1. Oktober 2013 den neuen Bachelorstudiengang „Psychologie“ und (darauf aufbauend) am 1. Januar 2016 den Masterstudiengang „Klinische Psychologie“ ein. 22 Frauen und Männer werden nun mit dem Bachelorstudiengang in Neubiberg beginnen. Das neue Studienangebot soll auch mithelfen, in naher Zukunft den personellen Bedarf der Streitkräfte an Experten für die Erforschung und die Behandlung des posttraumatischen Belastungssyndroms (PTBS) zu decken.

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