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Nachrichten


Wittmund, Wittmundhafen/München. Die Sanierungs- und Umbaumaßnahmen auf dem NATO-Flugplatz Wittmundhafen schreiten zügig voran. Jetzt hat das Staatliche Baumanagement Region Nord-West, eines von sieben Bauämtern in Niedersachsen, Richtfest für den Neubau des Wachgebäudes und der zentralen Waffenkammer gefeiert.

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Hannover/Laage. Am heutigen Montag (27. November) begann in der niedersächsischen Landeshauptstadt die nationale Luftwaffenübung „Hannover Shield 2023“. Den Auftakt zur Übung markierte die Landung von drei unbewaffneten Eurofighter-Kampfjets des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“ auf dem Zivilflughafen der Stadt, dem Hannover Airport. Erstmals stationiert die Deutsche Luftwaffe bei „Hannover Shield“ für mehrere Tage Kampfflugzeuge samt Personal auf einem zivilen Flughafengelände, um den Schutz einer deutschen Großstadt auch aus der Luft zu trainieren.

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Berlin/Neuburg an der Donau/Militärflughafen Kuchyňa bei Bratislava. Das Taktische Luftwaffengeschwader 74 in Neuburg an der Donau übernimmt im Zeitraum 2. September bis 22. Dezember im slowakischen Luftraum die bewaffneten „Quick Reaction Alert“-Schutzflüge (QRA) für den NATO-Partner. Im Ernstfall soll diese Alarmrotte unidentifizierte oder feindliche Luftfahrzeuge über der Slowakei abfangen. Das Land, das seit 2004 Mitglied der Europäischen Union und des Atlantischen Bündnisses ist, ist ein direkter Nachbar der von Russland angegriffenen Ukraine.

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Wittmund/Laage. Wegen der umfassenden Sanierung des Luftwaffenstützpunktes im ostfriesischen Wittmund hat die Bundeswehr von dort vorübergehend 19 Eurofighter auf die Basis Laage südlich von Rostock verlegt. Auch Angehörige des Taktischen Luftwaffengeschwaders 71 „Richthofen“, das auf dem NATO-Flugplatz Wittmundhafen beheimatet ist, wurden nach Mecklenburg-Vorpommern versetzt.

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Brüssel/Ämari (Estland). Kampfflugzeuge der NATO haben im vergangenen Jahr in Europa rund 370 Alarmstarts durchgeführt. Dabei kontrollierten sie zumeist Flugzeuge, die sich unangemeldet dem Luftraum des Bündnisses angenähert oder diesen bereits verletzt hatten. Wie nun am 28. Dezember das NATO-Hauptquartier in Brüssel mitteilte, ging es bei etwa 80 Prozent dieser Einsätze darum, russische Maschinen zu identifizieren und zu überwachen. Bei diesen Alarmstarts waren insgesamt 290 Flugzeuge aus Russland das Ziel der Bündnispiloten.

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