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Nachrichten


Hohn. Ein schwerer Flugunfall mit zwei Toten ereignete sich am heutigen Montag (15. Mai) auf dem Gelände des Militärflugplatzes Hohn im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Medienberichten zufolge stürzte dort um 12:45 Uhr innerhalb des Fliegerhorstes beim Start ein Learjet des Airbus-Tochterunternehmens GFD GmbH (Gesellschaft für Flugzieldarstellung GmbH) ab. Die Untersuchung leitet jetzt die Braunschweiger Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung, kurz BFU. Bei den beiden Toten soll es sich nach Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR) um die Piloten des Learjets handeln. Ein Sprecher der Bundeswehr habe dies bestätigt.

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Manching. Seit nunmehr 20 Jahren sorgen die Deutsche Luftwaffe und das Unternehmen Airbus im oberbayerischen Manching gemeinsam dafür, dass unsere Tornado- und Eurofighter-Maschinen einsatzbereit sind. „Manching ist beispielgebend für die effiziente Zusammenarbeit zwischen der Bundeswehr und Rüstungsindustrie“, sagt Generalleutnant Ansgar Rieks, Stellvertreter des Luftwaffeninspekteurs. „Unsere Kooperation ist durch das klare Verständnis geprägt, dass wir – Luftwaffe und Industrie – zum gemeinsamen Erfolg auch für unser Land, die Allianz und unsere Verbündeten und Partner verpflichtet sind.“

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Ulm. Das in Ulm beheimatete Unternehmen Elbit Systems Deutschland GmbH & Co. KG vermeldet eine Spitzenpersonalie: Seit März dieses Jahres hat Markus Holz mit seiner neuen Tätigkeit als Vizepräsident auch die Leitung des Bereichs „C4I & Cyber“ übernommen. Zugleich ist er in die Elbit-Geschäftsleitung aufgenommen worden. Holz bringt einschlägige Managementerfahrungen mit, die er in verschiedenen verantwortlichen Positionen bei Airbus und Hensoldt hat sammeln können. Bei Hensoldt war er zuletzt Leiter der strategischen Geschäftseinheit „Future Combat Air System“ (FCAS) gewesen.

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Koblenz/Altenstadt/Wunstorf. Im Februar übergab das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Laderaum-Simulator für das Transportflugzeug Airbus A400M an die Luftlande-/Lufttransportschule im bayerischen Altenstadt. Die Auslieferung eines zweiten Systems – auch Laderaum-Trainer genannt – ist für Juni dieses Jahres geplant. Erhalten soll ihn das Lufttransportgeschwader 62 im niedersächsischen Wunstorf.

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Donauwörth/Kassel-Calden. Rund zweieinhalb Jahre haben die Verhandlungen gedauert, jetzt ist es so weit: Airbus Helicopters übernimmt die ZF Luftfahrttechnik GmbH. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung in der Luftfahrtindustrie firmiert ZF künftig als hundertprozentige Airbus-Tochtergesellschaft am alten und neuen Sitz in Kassel-Calden unter dem Namen Airbus Helicopters Technik GmbH. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als „weltweit führender Hersteller von dynamischen Komponenten für leichte und mittlere Hubschraubern und den dazugehörigen Dienstleistungen“. Mit einem globalen Kundenstamm sei ZF auch national führender MRO-Anbieter für dynamische Komponenten von Militärhubschrauber, heißt es in einer Pressemitteilung zur Firmenübernahme weiter.

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