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Nachrichten


Mainz/Berlin. In Deutschland sind in den vergangenen zehn Jahren Hunderte Flugzeugteile ziviler und militärischer Maschinen vom Himmel gefallen. Das teilte die Bundesregierung auf Anfrage von Bündnis 90/Die Grünen mit – das neun Seiten starke Papier liegt dem bundeswehr-journal vor. Bislang hat es am Boden keine Unfälle mit schweren oder tödlichen Verletzungen gegeben. In der Regierungsantwort findet sich auch die Auskunft: „An den Zwischenfällen mit Verlust von Luftfahrzeugteilen bei der Bundeswehr hat das Luftfahrzeug Eurofighter mit 100 Fällen den zahlenmäßig höchsten Anteil.“

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Berlin/Eindhoven (Niederlande)/Lajes (Terceira, Azoren)/Saint-Martin und Sint Maarten. Der Hurrikan „Irma“ hat in der Karibik und den südöstlichen USA große Verwüstung angerichtet. Bereits in der Woche vor Freitag (8. September) hatte das Auswärtige Amt in Berlin einen Krisenstab eingerichtet. In der Nacht auf Dienstag (12. September) flog nun ein Krisenunterstützungsteam der Bundesregierung, zu dem unter anderem Angehörige des Auswärtigen Amtes sowie Spezialisten des Technischen Hilfswerks und der Bundeswehr gehörten, mit einem Airbus A340 in die USA. Am Montag war bereits ein Transportflugzeug der deutschen Luftwaffe vom Typ A400M in die Karibik unterwegs gewesen, um auf der Zweistaateninsel Saint-Martin/Sint Maarten gestrandete Urlauber aus Europa auszufliegen. Bei einem Tankstopp auf der Azoreninsel Terceira – hier liegt die Lajes Air Base der portugiesischen Luftwaffe – musste die Maschine jedoch wegen technischer Probleme abgestellt werden.

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