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Nachrichten


München/Schrobenhausen. Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder informierte sich am gestrigen Dienstagnachmittag (5. März) während seines Besuchs bei der MBDA Deutschland GmbH in Schrobenhausen über wichtige Verteidigungsprogramme und über die Weiterentwicklung des Unternehmensstandortes. Ein beherrschendes Thema dabei war der Marschflugkörper Taurus KEPD 350 und die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz, diese Abstandswaffe nicht an die Ukraine zu liefern. Hauptauftragnehmer für den Marschflugkörper ist die Taurus Systems GmbH, gegründet 1998 von ihren Gesellschaftern MBDA Deutschland und Saab Dynamics (Schweden).

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Kiel. Am kommenden Freitag (8. März) um 10 Uhr wird der Stolz der Deutschen Marine, das Segelschulschiff „Gorch Fock“, den Heimathafen Kiel verlassen und zur 177. Auslandsausbildungsreise – seemännisch kurz „AAR“ – aufbrechen. Diesmal startet die Dreimastbark in Deutschland lediglich mit der Stammbesatzung. 115 männliche und weibliche Offiziersanwärter der Crew 2023 sollen laut Pressemitteilung der Teilstreitkraft erst am 22. März im spanischen Hafen Gijón an Bord kommen.

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Nürnberg. Der Düsseldorfer Technologie­ und Rüstungskonzern Rheinmetall stellte bei der diesjährigen Sicherheitsfachmesse Enforce Tac Anwendern, Beschaffern und Fachbesuchern etliche Neuigkeiten sowie bewährte Produkte seines taktischen Portfolios vor. Vertreten waren unter anderem die Rheinmetall-Bereiche „Weapon and Ammunition“, „Vehicle Systems“ und „Electronic Solutions“.

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Nürnberg/Putzbrunn. Vom 26. bis zum 28. Februar findet im Messezentrum Nürnberg die internationale Fachveranstaltung Enforce Tac statt, die einsatzrelevante Lösungen für die äußere und innere Sicherheit anbietet. Auch die Enforce Tac 2024 wendet sich – wie in den Jahren zuvor – an die Streitkräfte und an Behörden mit Sicherheitsaufgaben. Die W.L. Gore & Associates GmbH, nach eigener Darstellung „Spezialist für technische Funktionstextilien“, präsentiert in Nürnberg zahlreiche Innovationen für Einsatzkräfte von Polizei und Militär.

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Berlin/Brüssel/Souda-Bucht (Kreta, Griechenland). Deutschland beteiligt sich mit der Fregatte „Hessen“ an der europäischen Mission EU NAVFOR Operation „Aspides“ im Roten Meer. Hier attackieren die unter anderem vom Iran hochgerüsteten Huthi-Rebellen aus dem Jemen heraus die internationale Schifffahrt, um so ein Ende der israelischen Offensive im Gazastreifen zu erzwingen. Israels Krieg in Gaza ist die unmittelbare Folge der Hamas-Terrorangriffe vom 7. Oktober vergangenen Jahres. Der Einsatz der „Hessen“ im Seegebiet nahe des Jemen gilt als die bislang gefährlichste Marinemission der deutschen Streitkräfte. Es muss damit gerechnet werden, dass die Huthi auch das deutsche Kriegsschiff ins Visier nehmen werden. Wie die Bundeswehr am heutigen Sonntag (25. Februar) um kurz vor 9 Uhr auf X (vormals Twitter) mitteilte, ist die „Hessen“ inzwischen „im Roten Meer angekommen“ und „der Einsatz für sichere Seewege beginnt“. Am Freitag (23. Februar) hatte der Bundestag grünes Licht für die deutsche Beteiligung an „Aspides“ gegeben …

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