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Nachrichten


Vlissingen (Niederlande)/Wolgast. Am Dienstag dieser Woche (5. Dezember) wurde auf der Peene-Werft in Wolgast (Mecklenburg-Vorpommern) mit dem Bau der ersten Fregatte der neuen Klasse F126 für die Deutsche Marine begonnen. Nach erfolgreichem Abschluss der Entwicklungsphase startet nun die Konstruktionsphase der Schiffe. Zunächst werden vier Fregatten mit einer Option auf zwei weitere Einheiten beschafft. Das Projekt hat nach Informationen der Bundeswehr ein Beschaffungsvolumen „im mittleren einstelligen Milliardenbereich“, laut Auftragnehmer wird das Volumen „über fünf Milliarden Euro“ betragen. Zum Baubeginn waren rund 200 Gäste geladen worden.

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Düsseldorf/Altenstadt/Wunstorf. Die Unternehmen Rheinmetall und Airbus haben gemeinsam einen A400M-Laderaum-Simulator an das Lufttransportgeschwader 62 (LTG 62) im niedersächsischen Wunstorf übergeben. Der Cargo Hold Part Task Trainer (CPTT) soll die bereits vorhandenen Simulations- und Trainingssysteme beim Technischen Ausbildungszentrum der Luftwaffe – Abteilung Nord – ergänzen. Die Abteilung Nord führt in vier Ausbildungsgruppen an den zwei Standorten Faßberg und Wunstorf die technische und logistische Aus-, Fort- und Weiterbildung von Bundeswehrangehörigen durch. In Wunstorf werden Laderaum-Besatzungen unter anderem bereits mit dem Laderaum-Trainer Cargo Hold Trainer Enhanced (CHT-E) ausgebildet.

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Koblenz/Schwaikheim. Die Kärcher Futuretech GmbH hat vor Kurzem das Serienmodell einer neu entwickelten mobilen Feldküche an die Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, übergeben. Aus dem Rahmenvertrag mit dem schwäbischen Unternehmen sollen zunächst 85 Systeme an die Truppe geliefert werden, insgesamt können bis zu 400 Feldküchen abgerufen werden.

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Berlin/Kassel. Im Juni 2021 hatte das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) das in Kassel ansässige Unternehmen Projekt System & Management GmbH (PSM) damit beauftragt, 143 Schützenpanzer Puma für die Bundeswehr nachzurüsten. PSM, ein 2002 von der Krauss-Maffei Wegmann GmbH und Co. KG (KMW) und der Rheinmetall Landsysteme GmbH (RLS) gegründetes Joint Venture, ist zuständig für die Entwicklung und Fertigung des Schützenpanzers. Das Kettenfahrzeug gelte – so wirbt der Hersteller – „weltweit als das leistungsfähigste und modernste System seiner Art“. Allerdings wird der Puma auch begleitet von einer ärgerlichen und länger werdenden Mängelliste. Erst jetzt wieder musste sich das Verteidigungsministerium erklären …

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Koblenz. Die Deutsche Marine erhält zusätzlich drei Seefernaufklärer und Ubootjäger vom Typ P-8A Poseidon. Die Maschinen werden finanziert aus dem Sondervermögen „Bundeswehr“. Ein entsprechender Ergänzungsvertrag zu den bereits bestellten fünf Poseidon-Systemen wurde am Dienstag dieser Woche (21. November) von der Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, unterzeichnet. Die drei Luftfahrzeuge sowie ein erweitertes Ersatzteilerstpaket werden im Rahmen einer bereits bestehenden Vereinbarung mit der U.S. Navy beschafft.

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