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Nachrichten


Capellen (Luxembourg)/Schrobenhausen. Der Logistikdienstleister der NATO, die NATO Support and Procurement Agency (NSPA), hat die Firma COMLOG mit der Beschaffung von bis zu 1000 Patriot-Flugkörper GEM-T (GEM = Guidance Enhanced Missile) beauftragt. Die im oberbayerischen Schrobenhausen beheimatete COMLOG Gesellschaft für Logistik mbH ist ein Joint Venture der Unternehmen Raytheon/RTX Business und MBDA Missile Systems. Die Beauftragung durch NSPA an COMLOG erfolgte im Auftrag Deutschlands, der Niederlande, Rumäniens und Spaniens im Rahmen von ESSI, der „European Sky Shield“-Initiative. Der Vertrag hat einen Gesamtwert von umgerechnet 5,1 Milliarden Euro. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Finanzmittel für die Bundeswehr in seiner letzten Jahressitzung am 13. Dezember freigegeben.

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Berlin/Koblenz/Bremen. Das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) hat jetzt mit einem Vertragsabschluss den Fähigkeitsaufwuchs der Deutschen Marine im Bereich der Unterwasser-Lagedarstellung gesichert. Drei solcher Systeme werden bereits seit 2021 durch die Teilstreitkraft genutzt. Vertragspartner beziehungsweise Auftragnehmer ist die Atlas Elektronik GmbH aus Bremen. Das Hightech-Unternehmen stellt Elektronik für maritime Anwendungen her und hat sich auf Ausrüstung und Systeme für Über- und Unterwasser-Seestreitkräfte spezialisiert.

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Koblenz/Bonn. Die Heeresinstandsetzungslogistik GmbH – kurz HIL GmbH – wird in den kommenden Jahren umfassend modernisiert und weiterentwickelt. Der dafür notwendige Änderungsvertrag wurde jetzt in Koblenz von der Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, und Vertretern der bundeseigenen HIL unterzeichnet. Gemeinsames Ziel der Vertragspartner ist es, die Instandhaltungsleistungen für die Landsysteme der Bundeswehr deutlich zu verbessern.

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Koblenz/Wilhelmshaven. Die Fregatte „Sachsen“ – Kennung F219 – verfügt jetzt wieder über eine Senkrechtstartanlage, mit der Flugkörper zur Flugabwehr verschossen werden können. Der Einbau des sogenannten „Vertical Launching System“ (VLS) konnte kürzlich im Marinearsenal in Wilhelmshaven abgeschlossen werden. Trotz der Komplexität des Rüstungsvorhabens wurde der Einbau während der planmäßigen Liegezeit des Schiffes durchgeführt.

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Koblenz/Holzdorf. Nach einer umfangreichen, durch das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) beauftragten Modernisierung des verlegefähigen Gefechtsstandes zur Luftverteidigung konnte das System jetzt wieder an die Deutsche Luftwaffe übergeben werden. Die Übergabe fand statt im brandenburgischen Fliegerhorst Holzdorf bei Schönewalde.

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