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Nachrichten


Potsdam. Derzeit blickt die Welt auf den Nahen Osten und (immer noch) auf die Ukraine – aber nach Afghanistan? Obwohl die Bundeswehr dort rund 20 Jahre lang im Einsatz gewesen war, scheint dieses militärische Engagement in der Erinnerung der Bevölkerung allmählich zu verblassen. Das in Potsdam beheimatete Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (kurz ZMSBw) widmet sich seit Kurzem mit einem wachsenden Online-Dossier der Historie der kriegerischen Auseinandersetzungen in Afghanistan, aber auch der Geschichte von Land und Leuten am Hindukusch.

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Berlin/Sangerhausen. Seit dem 22. Dezember vergangenen Jahres ließen das Sturmtief „Zoltan“ und die anschließende Schneeschmelze die Pegelstände vieler Gewässer in mehreren Bundesländern stark steigen. Wetterdienste in Hessen und Bayern meldeten auch am heutigen Freitag (5. Januar) steigende Stände. In Sachsen-Anhalt entspannt sich die Lage bisher ebenfalls nicht. Das andauernde Hochwasser hält viele zivile Hilfskräfte in Atem. Die Bundeswehr unterstützt auf Anforderung der Behörden – aktuell im Schwerpunkt in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.

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Getafe (Spanien). Das Unternehmen Airbus Defence and Space hat vor Kurzem in Spanien mit einer Transportmaschine des Typs A400M im Rahmen einer Testkampagne die Möglichkeiten der „Roll-on/Roll-off-Brandbekämpfung“ untersucht. Die zwei Wochen dauernden Erprobungen fanden in Süd- und in Zentralspanien statt. Bei den insgesamt sechs Abwürfen mit dem A400M wurden jeweils rund 20.000 Liter Löschmittel eingesetzt. Dabei konnten Barrieren gegen angenommene Brände über eine zusammenhängende Länge von mehr als 400 Metern gezogen werden. Drei der Abwürfe erfolgten mit Wasser, drei mit rot eingefärbtem Löschmittel.

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Berlin/Lehnin. Am Donnerstag dieser Woche (23. November) fand auf dem Truppenübungsplatz im brandenburgischen Lehnin eine Fähigkeitsdemonstration „Drohnenabwehr“ statt. Daran nahmen Kräfte der Bundeswehr und der Polizei – Angehörige der Bundespolizei sowie der Länderpolizeien Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt – teil. Die Federführung dieser Sicherheitsveranstaltung hatte das in Berlin beheimatete Territoriale Führungskommando der Bundeswehr.

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Berlin. Am heutigen Freitag (17. November) hat der Deutschen Bundestag dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Beschleunigung der Entfernung von verfassungsfeindlichen Soldaten (und ja: auch Soldatinnen) aus der Bundeswehr zugestimmt. Zuvor hatte der Verteidigungsausschuss noch eine Reihe von Änderungen vorgenommen. Für das Gesetz votierten die Koalitionsfraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP. Union und AfD stimmten dagegen. Die zu diesem Zeitpunkt noch bestehende Fraktion der Linken enthielt sich.

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