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Nachrichten


Köln-Wahn. Seit Beginn der russisch-ukrainischen Auseinandersetzung – der Konflikt begann Ende Februar 2014 mit der russischen Besetzung der ukrainischen Schwarzmeerhalbinsel Krim – hat Deutschland mehr als 1000 ukrainische Patienten medizinisch versorgt. Für die Bundeswehr leisten hierbei Sanitätsdienst und Luftwaffe einen wichtigen Beitrag zum sogenannten „Kleeblatt-Konzept“, nach dem die Verteilung der Verletzten und Verwundeten auf medizinische Einrichtungen organisiert wird.

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Berlin/Sangerhausen. Seit dem 22. Dezember vergangenen Jahres ließen das Sturmtief „Zoltan“ und die anschließende Schneeschmelze die Pegelstände vieler Gewässer in mehreren Bundesländern stark steigen. Wetterdienste in Hessen und Bayern meldeten auch am heutigen Freitag (5. Januar) steigende Stände. In Sachsen-Anhalt entspannt sich die Lage bisher ebenfalls nicht. Das andauernde Hochwasser hält viele zivile Hilfskräfte in Atem. Die Bundeswehr unterstützt auf Anforderung der Behörden – aktuell im Schwerpunkt in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen.

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Getafe (Spanien). Das Unternehmen Airbus Defence and Space hat vor Kurzem in Spanien mit einer Transportmaschine des Typs A400M im Rahmen einer Testkampagne die Möglichkeiten der „Roll-on/Roll-off-Brandbekämpfung“ untersucht. Die zwei Wochen dauernden Erprobungen fanden in Süd- und in Zentralspanien statt. Bei den insgesamt sechs Abwürfen mit dem A400M wurden jeweils rund 20.000 Liter Löschmittel eingesetzt. Dabei konnten Barrieren gegen angenommene Brände über eine zusammenhängende Länge von mehr als 400 Metern gezogen werden. Drei der Abwürfe erfolgten mit Wasser, drei mit rot eingefärbtem Löschmittel.

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Berlin/Lehnin. Am Donnerstag dieser Woche (23. November) fand auf dem Truppenübungsplatz im brandenburgischen Lehnin eine Fähigkeitsdemonstration „Drohnenabwehr“ statt. Daran nahmen Kräfte der Bundeswehr und der Polizei – Angehörige der Bundespolizei sowie der Länderpolizeien Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt – teil. Die Federführung dieser Sicherheitsveranstaltung hatte das in Berlin beheimatete Territoriale Führungskommando der Bundeswehr.

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München/Füssen. Ein Terroranschlag mit mehreren Todesopfern – zudem ein drohender Angriff auf die Lechstaustufe am Forggensee – und schließlich zwei bewaffnete Terroristen auf der Flucht im alpinen Gelände: Diese Szenarien gehörten zum Drehbuch der Anti-Terror-Übung „AlpenTEX 2023“, an der am 25. und 26. Juli Personal von Polizei und Bundeswehr teilnahm. Ausrichter der „AlpenTEX“ (Alpen Terrorismus-Abwehr Übung/Exercise) war das Polizeipräsidium Schwaben Süd-West. Das Übungsgeschehen fand hauptsächlich in der Allgäu-Kaserne in Füssen und auf der „Rohrkopfhütte“ in Schwangau am Tegelberg statt. An „AlpenTEX 2023“ waren insgesamt rund 100 Einsatzkräfte beteiligt, darunter auch Spezialeinheiten. Zum Einsatz kamen auch Hubschrauber und sondergeschützte Fahrzeuge.

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