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Nachrichten


Berlin/Kassel. Am nächsten Samstag (29. Januar) können sich Luftfahrtbegeisterte auf dem Flughafen Kassel exklusiv in einem Airbus A400M unserer Luftwaffe gegen COVID-19 impfen lassen. Die Aktion findet in der Zeit zwischen 10 und 18 Uhr statt. Initiatoren sind der Kassel Airport, Sanitätsstabsoffiziere der Reserve, der Johanniter Regionalverband Kurhessen und das Lufttransportgeschwader 62 aus Wunstorf. Nach fast zweijähriger Pandemie haben Impfwillige nach vorheriger Anmeldung dabei erstmals wieder die Möglichkeit, das militärische Transportflugzeug aus nächster Nähe zu sehen.

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Bonn. Längst schon ist die Corona-Amtshilfe der Bundeswehr für Länder, Städte und Gemeinden der größte Hilfseinsatz der Truppe in Deutschland, der jemals stattgefunden hat. Rund 10.000 Amtshilfeanträge wurden seit Beginn der Corona-Krise im März 2020 an die Bundeswehr gestellt – mehr als je zuvor in ihrer Geschichte. Der zehntausendste Hilfsantrag wurde am 13. Januar eingereicht. Er kam aus Nordrhein-Westfalen: Die Stadt Dortmund brauchte dringend personelle Unterstützung für den Betrieb eines Impfzentrums.

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Berlin/Hamburg/München. Etwa 94 Prozent der Bundeswehrangehörigen verfügen nach Angaben des Verteidigungsministeriums über eine vollständige Immunisierung gegen das Coronavirus. Es handele sich hierbei beispielsweise um mindestens zweifach geimpfte Personen oder um Personen, die nach einer COVID-19-Erkrankung genesen sind und außerdem noch eine Folgeimpfung haben, so das Ministerium. Die Coronavirus-Impfung ist für alle Bundeswehrsoldaten verpflichtend, es gilt die sogenannte Duldungspflicht. Wer die Impfung verweigert, muss mit dienstrechtliche Folgen rechnen.

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Berlin. Die neue Bundesregierung hat einen Krisenstab zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie direkt im Bundeskanzleramt installiert. Leiter der Stabsstelle ist Generalmajor Carsten Breuer, ein Heeresoffizier. Er soll in unmittelbarer Nähe der Regierung organisatorische Fragen klären, zentral koordinieren und neue Strategien entwickeln. Nachfolgender Beitrag von Autor Fabian Friedl erschien vor Kurzem im Onlineangebot der Bundeswehr, die uns freundlicherweise eine Nachdruckerlaubnis erteilt hat.

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Berlin/München. Auf einer Pressekonferenz des südafrikanischen Gesundheitsministeriums am Mittwoch vergangener Woche (24. November) wurde über die Identifizierung einer neuartigen Virusvariante des SARS-CoV-2 berichtet, die der Pangolin-Linie B.1.1.529 (siehe HINTERGRUND) zugeordnet wird. Das Ganze steht im Kontext eines ungewöhnlich starken Anstiegs von COVID-19-Fälle in der südafrikanischen Provinz Gauteng, zu der auch die Großstadt Johannisburg gehört. Bisher gibt es mehr als einhundert Nachweise in Gauteng. Am vergangenen Freitag (26. November) erklärte die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (World Health Organization, WHO) B.1.1.529 Omikron zur „besorgniserregenden Virusvariante“. Inzwischen gibt es (teils einzelne) Nachweise in mehr als zehn Ländern weltweit, auch in Europa. Die Nachweise erfolgten insbesondere bei Reiserückkehrern aus Afrika. Auch in Deutschland wurden bereits erste Fälle bei Reiserückkehrern aus Südafrika entdeckt.

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