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Nachrichten


Bonn. „Es ist die Stunde der Waffen, nicht die Stunde der Diplomatie“, sagt der Militärhistoriker Sönke Neitzel über den Krieg Russlands gegen die Ukraine. Chancen für eine diplomatische Lösung zum jetzigen Zeitpunkt sieht Neitzel nicht, auch wenn es Krisentelefonate und Krisentreffen gebe. Putin und seine Generäle allerdings hätten die Ukraine massiv unterschätzt und offensichtlich nicht mit so viel Widerstand gerechnet.

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Berlin. Am Sonntag widmete das ARD-Hauptstadtstudio seinen „Bericht aus Berlin“ den Ereignissen in der Ukraine. Neben Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), der sich unter anderem zu den möglichen Auswirkungen der Russland-Sanktionen auf Deutschland äußerte, sprach Studioleiterin Tina Hassel auch mit Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD).

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Berlin. In Europa herrscht Krieg. Einen solchen Angriffskrieg kennen viele Menschen hier nur noch aus den Geschichtsbüchern. Am Donnerstag (24. Februar) hat das russische Militär die Ukraine erst aus der Luft und kurz danach dann mit Bodentruppen attackiert. Bundeskanzler Olaf Scholz sprach von einem dunklen Tag für Europa und einem eklatanten Bruch des Völkerrechts. Die EU verabschiedete wegen des Überfalls auf die Ukraine harte Sanktionen gegen Russland, die NATO aktivierte Verteidigungspläne.

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Wilhelmshaven. Mit rund 230 Männern und Frauen zusammen auf einem Schiff. Über Monate. Weit weg von der Heimat. Oft ohne Netz. Unter Corona-Bedingungen im Indopazifik. Das ist hart. Für die Besatzung der Fregatte „Bayern“ nun bereits seit einem halben Jahr Alltag. Am 2. August 2021 ist die „Bayern“ zu einer insgesamt sieben Monate dauernden Präsenz- und Ausbildungsfahrt von Wilhelmshaven aus zur weiten Reise nach Südostasien aufgebrochen. Warum gerade dorthin? Die Seewege durch den Indopazifik sind lebenswichtig für die globalisierte Welt, besonders für Deutschland als Exportnation. China erhebt dort Gebietsansprüche. Deutschland zeigt hier an der Seite der westlichen Verbündeten Flagge. Eine heikle Mission. ARD-Korrespondentin Sandra Ratzow fuhr acht Tage lang auf dem Kriegsschiff mit …

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Mainz. Krieg ist zu einem lukrativen Geschäft geworden. Auf fast allen Kriegsschauplätzen dieser Welt kämpfen Söldner, die für Geld dreckige Jobs erledigen. ZDFzoom, das Dokumentations- und Reportageformat des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), begibt sich am morgigen Mittwoch (12. Januar) ab 22:45 Uhr in einer aktuellen Doku auf Spurensuche. Der Titel: „Krieg der Söldner – das Geschäft der Schattenarmeen“.

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