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Nachrichten


Seedorf. Es gibt eine „Trendwende Material“ – auch beim Fallschirmjägerregiment 31 im niedersächsischen Seedorf. Hier übergab am 12. Juni Vizeadmiral Carsten Stawitzki, Abteilungsleiter „Ausrüstung“ im Bundesministerium der Verteidigung, 46 Volkswagen T6 Widder an die Truppe. Beim T6 Widder der Bundeswehr handelt es sich um ein marktübliches Fahrzeug in Flecktarnung mit militärischer Sonderausstattung, ausgerüstet mit dem Führungs- und Informationssystem Heer.

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Calw/Fort Bragg (North Carolina, USA). Großer Erfolg für das Kommando Spezialkräfte (KSK): Das Scharfschützenteam der Spezialeinheit des deutschen Heeres belegte als beste ausländische Mannschaft Platz vier beim diesjährigen Scharfschützenwettbewerb des United States Army Special Operations Command (USASOC), dem Führungskommando für die Spezialeinheiten der U.S. Army. Die Bundeswehrsoldaten aus dem baden-württembergischen Calw trafen bei der „USASOC International Sniper Competition 2019“ in Fort Bragg auf die besten militärischen Scharfschützen der Welt. Sogar die BILD-Zeitung widmete dem Abschneiden der KSK-Delegation eine euphorische Schlagzeile: „Deutsche Sniper sind Weltspitze!“

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Fritzlar/Naumburg/Altenstädt. Es hätte schlimmer kommen können: Nach einer Baumberührung durch den Heckrotor ihres Kampfhubschraubers Tiger am vergangenen Mittwoch (23. Januar) hatte eine Besatzung vom Kampfhubschrauberregiment 36 aus Fritzlar eine Sicherheitslandung auf freiem Feld einleiten müssen. Der Vorfall hatte sich gegen 14:30 Uhr bei einem Tiefflugtraining in Nordhessen bei Altenstädt, einem Stadtteil von Naumburg, ereignet. Mittlerweile ist die Maschine wieder in die Georg-Friedrich-Kaserne in Fritzlar zurückgebracht worden.

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Berlin. Wie steht es um das Waffensystem Puma? Die AfD-Bundestagsabgeordneten Berengar Elsner von Gronow, Rüdiger Lucassen und Jan Ralf Nolte wollten von der Bundesregierung wissen, wie der aktuelle Sachstand zur Einführung und Nutzung des Schützenpanzers ist und welche Maßnahmen zur Verbesserung seiner Einsatzbereitschaft mittlerweile getroffen wurden. Eine zentrale Rolle bei der Kleinen Anfrage der AfD-Parlamentarier spielte das Thema „Körpergröße der Panzergrenadiere des Heeres“. Im vorderen Kampfraum des Schützenpanzers Puma ist die maximale Körperhöhe der Soldaten auf 191 Zentimeter begrenzt, im hinteren Kampfraum auf 184 Zentimeter.

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Koblenz/Donauwörth. 15 Jahre ist es her, seit der Vorläufer des heutigen Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr, das damalige Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, den ersten deutschen Unterstützungshubschrauber Tiger (UH Tiger) zur Erprobung erhielt. Zwei Jahre später wurden erste deutsche Serien-Tiger an die deutsch-französische Flugschule in Le Luc für die Pilotenausbildung überführt. In den darauffolgenden Jahren haben sich nicht nur die Anforderungen an das Fluggerät – besonders wegen der Einsätze in Afghanistan und Mali – geändert, auch die offizielle Bezeichnung „UH Tiger“ ist mittlerweile vom Amt für Heeresentwicklung geändert worden in „Kampfhubschrauber Tiger“. Am 25. Juli erhielt die Bundeswehr nun vom Hersteller den letzten der insgesamt 68 vereinbarten KH Tiger.

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