menu +

Nachrichten


Truppenübungsplatz Bergen/Berlin. Im Oktober übten und präsentierten sich Teile des Organisationsbereichs „Sanitätsdienst der Bundeswehr“ der Öffentlichkeit. So besuchte am Montag dieser Woche (17. Oktober) auch Bundeskanzler Olaf Scholz die Ausbildungs- und Lehrübung (ALÜ) „Landoperationen“ auf dem Truppenübungsplatz Bergen. Hier hatten Kräfte der Panzerbrigade 12 „Oberpfalz“ (Sitz des Stabes ist Cham) ein Luftlanderettungszentrum leicht errichtet. Der Kernauftrag dieser Station bei der ALÜ lautete: die „sanitätsdienstliche Versorgung auf Brigadeebene“. In Berlin begann dann am Mittwoch (19. Oktober) im Ausbildungs- und Simulationszentrum des Sanitätsregiments 1 (Standort Weißenfels) eine 52-Stunden-Übung. Im Mittelpunkt stand hier ebenfalls eine Rettungsstation.

Weiterlesen…

Den Haag (Niederlande). Prof. Dr. Klaus Beckmann, Präsident der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg, wurde am 17. Oktober mit dem diesjährigen „CIMIC Award of Excellence“ geehrt. Die Auszeichnung überreichte im Civil-Military Cooperation Centre of Excellence (CCOE) im niederländischen Den Haag der Direktor der NATO-Einrichtung, Oberst i.G. Andreas Eckel. An der kleinen Feier nahm auch Den Haags Bürgermeister Jan van Zanen teil.

Weiterlesen…

Oldenburg. Mit dem Slogan „Mahlzeit. Jederzeit. Weltweit.“ zeigt derzeit eine Regionalausstellung in Oldenburg interessierten Besuchern, was das Verpflegungsamt der Bundeswehr so „alles auf der Pfanne“ hat. Die Beschäftigten des Amtes sind verantwortlich für die Versorgung aller Bundeswehrangehörigen im Grundbetrieb und im Einsatz.

Weiterlesen…

Koblenz/Haifa (Israel)/Fürstenfeldbruck. Abbildende Aufklärung und Überwachung aus der Luft zählen zum Pool der unverzichtbaren Fähigkeiten der Bundeswehr. Im Juni dieses Jahres hat das Koblenzer Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) einen Vertrag mit dem israelischen Rüstungsunternehmen Rafael Advanced Defense Systems Ltd. zur Lieferung von bis zu fünf sogenannten „verlegefähigen Ground Exploitation Systemen“ – kurz GES – geschlossen.

Weiterlesen…

Berlin. In deutscher Nord- und Ostsee lagern Altlasten von rund 1,6 Millionen Tonnen konventioneller Munition und etwa 5000 Tonnen chemischer Kampfstoffe, die in den beiden Weltkriegen durch Militäroperationen oder danach durch Verklappung versenkt wurden. Dies gefährdet Schiffsverkehr, Fischerei, Tourismus, Menschen an Stränden sowie die Meeresumwelt und behindert Offshore-Installationen und Seekabel-Verlegungen. Jetzt befasste sich der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages mit der Problematik. Für das Sofortprogramm „Bergung und Vernichtung von Munitionsaltlasten in Nord- und Ostsee“ sollen im kommenden Jahr zusätzliche Mittel in Höhe von acht Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.

Weiterlesen…

OBEN