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Nachrichten


Bonn/Koblenz. Westafrika wird heimgesucht von Krisen und Konflikten und eine durch den Ukraine-Krieg sich ständig verschlimmernde Nahrungsmittelkrise. Die Bundeswehr engagiert sich in Mali bei zwei multinationalen Missionen: bei der Ausbildungs- und Beratungsmission der Europäischen Union (European Union Training Mission, EUTM) und bei der Stabilisierungsmission der Vereinten Nationen MINUSMA (United Nations Multidimensional Integrated Stabilization Mission). Der Einsatz in Mali ist der größte der Bundeswehr und bei weitem auch der gefährlichste, trotzdem wird er in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Durch Putins Krieg in der Ukraine fokussiert sich der gegenwärtige sicherheitspolitische Diskurs auf Fragen der Landes- und Bündnisverteidigung und auf das Kriegsgeschehen dort.

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Koblenz/München. Das Unternehmen Rheinmetall MAN Military Vehicle (RMMV) GmbH hat vor Kurzem in München die ersten Transportfahrzeuge mit Wechselladesystem an die Bundeswehr übergeben. Gleichzeitig erhielt die Truppe auch ihr 3000. ungeschütztes Transportfahrzeug.

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Washington D.C./Brüssel/Wiesbaden. Der amerikanische Vier-Sterne-General Christopher G. Cavoli soll im Sommer dieses Jahres neuer Oberbefehlshaber des Bündnisses werden. Der NATO-Oberkommandierende (Supreme Allied Commander Europe, kurz SACEUR) ist traditionell ein US-General, während die Europäer den Generalsekretär – dies ist derzeit der Norweger Jens Stoltenberg – stellen. Cavoli folgt auf den amerikanischen Luftwaffengeneral Tod D. Wolters, der Medienberichten zufolge in den Ruhestand gehen wird.

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München. In der Münchner Fürst-Wrede-Kaserne wurde am vergangenen Samstag (30. April) durch die Umbenennung des Landesregiments Bayern und die Unterstellung aller sieben bayerischen Heimatschutzkompanien unter den Regimentsstab in München das erste neue Heimatschutzregiment in Dienst gestellt. Damit hat für die Territoriale Reserve in Deutschland ein neues Kapitel begonnen.

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Düsseldorf/Bremen/Wunstorf. Die Deutsche Luftwaffe setzt bei der Ausbildung ihres militärischen Personals für das Transportflugzeug A400M auf die Simulations- und Trainingsexpertise des Rheinmetall-Konzerns. Das Düsseldorfer Unternehmen gewann im Dezember vergangenen Jahres eine Ausschreibung des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) über die Lieferung von Training Rigs und Augmented Reality-Systeme (AR-Systeme), mit denen das Wartungs- und Instandsetzungspersonal für den A400M nun ausgebildet werden soll. Der Auftragswert liegt Rheinmetall zufolge „im niedrigen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich“.

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